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Abenteuer auf der FKK-Wiese

Unbekleidete, verführerische Frau in der Natur Erotische Shortstorys

Als ich zum ersten Mal unser neues Freibad besuchte, wusste ich nicht, dass sich hinter der hellen Holztür, eine besondere Abteilung der Wiese befand. Ich suchte mir dort also einen Liegeplatz und erst als ich mich auf meine Decke gesetzt hatte sah ich, dass alle anderen Badegäste in diesem abgegrenzten Areal nackt waren. Ich erschrak und wollte flüchten, doch das war mir zu peinlich, also biss ich in den sauren Apfel und legte ebenfalls meinen Bikini ab. Ich fühlte mich sehr unsicher, so vollkommen nackt auf der Wiese zu sitzen, doch keiner schien Notiz von mir zu nehmen und so beruhigte ich mich nach einer Weile. Ich legte mich bäuchlings auf meine Decke und begann in der Zeitschrift zu stöbern, die ich mir am Kiosk gekauft hatte. Irgendwann jedoch ließ ich meinen Blick schweifen und entdeckte unweit von mir einen hübschen, jungen Mann, der gerade sein Badetuch ausbreitete. Er hatte einen muskulösen Oberkörper und als er seine Jeans auszog, konnte ich seine Männlichkeit in voller Pracht bewundern. Gut gebaut war er, dass musste ich neidlos anerkennen und auch der Rest des Mannes gefiel mir außerordentlich. Ich zog meine Sonnenbrille auf, damit er meine gierigen Blicke nicht allzu schnell bemerkte, doch ich konnte keinen Blick von ihm wenden und irgendwann sah er auch mich an.

Sonnencreme ist überaus praktisch

Er hatte sich ebenfalls auf den Bauch gelegt und schaute ungeniert in meine Richtung, seine Blicke machten mich ziemlich unruhig und ich bekam große Lust den Fremden kennenzulernen. Ich überlegte hin und her, wie ich ihn unverfänglich in ein Gespräch verwickeln könnte, als mein Blick auf seine Flasche mit Sonnencreme fiel. Nach einer kurzen Überlegung stand ich auf und schlenderte zu ihm hinüber, dass ich vollkommen nackt war, hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits vergessen. "Hi" grüßte ich schüchtern und er sah überrascht auf, dann lächelte er. "Hallo schöne Frau", gab er zurück und setzte sich auf, "kann ich Dir helfen"? wollte er dann von mir wissen."Eventuell schon", antwortete ich und deutete auf seine Sonnencreme. "Ich habe meine Sonnencreme vergessen und wollte fragen, ob ich etwas von Ihrer haben darf"? fragte ich mit zitternder Stimme und er grinste. "Natürlich", antwortete er dann, "die gibt es sogar mit Eincremehilfe", fuhr er fort und klopfte einladend neben sich auf sein Badetuch. Ich zögerte nur kurz, dann setzte ich mich neben ihn und als er die kühle Sonnencreme auf meinen Rücken tropfen ließ, bereute ich meine Entscheidung keinen Moment mehr.

Eine wohltuende Massage

Er verteilte mit sanften Händen die duftende Creme auf meinem Rücken, zwischendurch hielt er immer einmal wieder inne und bewunderte meinen Körper. "Du siehst sehr gut aus", flüsterte er leise und ich wurde rot vor Freude. Wir unterhielten uns, während mein Körper immer aufgeheizter wurde und seine Hände immer selbstverständlicher auch andere Bereiche, als nur den Rücken berührten. Zunächst waren es nur meine Arme die er eincremte, doch nach einer Weile glitten seine Hände auch in den vorderen Bereich meines Oberkörpers und er berührte sanft meine Brüste. Ich sah mich erschrocken um, schließlich waren noch andere Badegäste anwesend, doch er beruhigte mich schnell. "Das sieht hier niemand eng", flüsterte er mir ins Ohr und an der Gänsehaut, die sich vom Nacken über meinen Körper verteilte sah er, dass mir seine Berührungen alles andere als egal waren. Ich entspannte mich und gab mich seinen sanft streichelnden Händen hin. Die kühle Sonnencreme und seine geschickten Finger sorgten dafür, dass sich meine Brustwarzen sehr schnell aufrichteten und auf seine Frage, ob mir kalt sei, konnte ich nur verlegen den Kopf schütteln. "Leg dich mal auf den Bauch", wies er mich an und ich folgte ihm, ohne weiter darüber nachzudenken. Nun begann er sanft meine Beine einzureiben, zunächst nur die Waden, dann jedoch auch meine Oberschenkel. Mit jeder Bewegung kam er meinem Po näher und mein Verlangen wuchs minütlich weiter.

Schneller Abschied von der Wiese

Als seine Hände auf meinem Po lagen und er meine Backen sanft knetete, zuckte es bereits verräterisch in meinem Schoß und ich öffnete die Beine automatisch ein wenig, um ihm mein süßes Geheimnis zu zeigen. Er verstand meine Einladung sofort und glitt zwischen meine Schenkel. Er berührte die Innenseite meiner Oberschenkel und immer wenn ich darauf hoffte, dass er gleich zu meiner intimsten Stelle kommen würde, änderte er seine Richtung und strich wieder über meinen Po. Dieses Spielchen machte mich schier verrückt vor Lust und nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken und sah ihm direkt in die Augen. "Ich möchte mehr", flüsterte ich ihm zu und er sah mich mit funkelnden Augen an. "So so", antwortete er nur, grinste und streichelte zärtlich über meinen Venushügel. Ich öffnete verlangend die Schenkel, doch er berührte mich nicht dort, wo ich es mir so sehr wünschte. Ich richtete mich auf, schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn einfach, er erwiderte meinen Kuss mit Leidenschaft. "Lass uns gehen", raunte er mir zu, "ich möchte Dich endlich überall berühren und nicht nur mit meinen Händen", fügte er hinzu. Mein Herz machte einen Sprung und ich stand schnell auf. "Wohin gehen wir?" fragte ich ihn leise und er grinste. "Lass alles hier liegen und folge mir einfach", sagte er, wickelte mich in ein großes Badetuch ein und nahm dann meine Hand. Unser kleiner Ausflug endete bereits bei den Umkleidekabinen, wir wählten eine der geräumigen Familienkabinen und konnten unserer Lust endlich freien Lauf lassen. Auf diese Weise wurde mein zufälliger Ausflug auf eine FKK-Wiese zum spannendsten Ereignis meines bisherigen Lebens. Es versteht sich von selbst, dass ich nie wieder einen Bikini mit ins Schwimmbad genommen habe.

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Bildnachweise:
1. Bild © yellowj - Fotolia