Er verdiente ausgesprochen gut, und konnte sich nicht nur seinen schnittigen Sportwagen, seine Jacht, Villa und den Reitsport leisten, sondern vieles mehr. Leider hatten es die Frauen immer auf sein Bankkonto abgesehen, daher war er mal wieder als Single unterwegs. Der erfolgreiche Geschäftsmann sah keineswegs schlecht aus. Ganz im Gegenteil Durchtrainiert, braun gebrannt und mit ersten grauen Strähnen im Haar, wirkte er, als wäre er gerade eine Fernseh-Soap entstiegen. Dabei war das gar nicht seine Absicht.
Trotz seiner augenscheinlichen Attraktivität und seinem gut gefüllten Bankkonto, war er ein wirklich netter Typ. Eher schüchtern, keinesfalls ein Angeber. Er konnte nichts dafür, dass das Schicksal es gut mit ihm meinte. Nur in Sachen Partnerschaft hatte es bis jetzt versagt. Das war einer der Gründe, warum er so gerne den Reitstall besuchte. Seine Pferde freute sich, wenn sie ihn erblickten, und gaben sich mit einem Apfel zufrieden. In der Natur konnte er am besten nachdenken. Daher liebte er lange Ausritte, bei jeder Witterung. So auch heute. Es war ein regnerischer, eher kühler und nebliger Tag.
Kaum ein Mensch hatte den Weg in den Reitstall gefunden. Ihm war es recht. Er wollte seine Ruhe haben. Er bog gerade in den Reitstall ein, da sah er ein Paar zierliche Gummistiefel im Stroh stehen. Er ging weiter um die Ecke, da sah er, dass sie einer schlanken, sehr jungen Frau gehörten. Als sie ihn erblickte, bewegte sie sich etwas, und ihre Gummistiefel rieben aneinander. Das leicht quietschende Geräusch nahm er erst nur unterbewusst wahr, spürte aber dann sofort den erregenden Schauer. Eine derartige Erregung hatte er seit langer Zeit nicht mehr verspürt.
Sein Blick blieb erneut an den Gummistiefeln hängen. Die junge Frau schaute schon irritiert. Er musste die Situation entkrampfen, bevor sie ihn vollkommen falsch verstand. "Ich bin der Anton, hallo! Ich habe Sie hier noch nie gesehen, sind Sie neu?". Die völlig verschüchterte junge Frau wurde zu allem Übel auch noch rot. Stotternd antwortete sie: "Ich bin Vanessa und habe meiner Freundin versprochen, mich um ihr Pferd zu kümmern, weil sie am Wochenende verreist ist. Ich reite eigentlich gar nicht." Nun wusste er auch, warum er sie noch nie gesehen hatte. "Wenn Sie nicht reiten, können Sie doch trotzdem einen Tee mit mir trinken, oder?".
Er musste diese junge Frau näher kennenlernen. Ihre Gummistiefel hatten ihn regelrecht heiß gemacht. Er hatte im Laufe der Jahre ganz verdrängt, dass er schon als Jugendlicher ein Faible für Fetische hatte. Quietschendes Gummi brachte ihn fast zur Raserei. Die Erregung, die dadurch ausgelöst wurde, konnte er zwar selber nicht erklären, wusste aber, dass er sie genoss. "Gegen einen Tee ist nichts einzuwenden, mir ist sowieso schon so kalt." Zitternd kam die junge Frau auf ihn zu. Bei ihrem Anblick, und auf die Aussicht auf ihre Gesellschaft, verzichtete er gerne auf den geplanten Ausritt.
Aufgrund des schlechten Wetters, fanden sie im Gasthof des Gestüts sofort einen gemütlichen Platz in einer uneinsehbaren Nische. Die gelangweilte Kellnerin, die ihn gut kannte, fragte ihn schon beim Betreten des Lokals, was sie trinken wollten. Im Vorbeigehen bestellten sie zwei Earl Grey, und machten es sich dann bequem. Natürlich wurde der Tee mit köstlichem Gebäck serviert, das er besonders liebte. Die Hafer- und Ingwerkekse waren die perfekte Ergänzung zum Tee. Als sie sich gegenüber saßen, quietschte sie erneut mit den Gummistiefeln. Ein wohliger Schauer durchlief ihn. Er schaute ihr tief in die Augen, nur zögerlich erwiderte sie seinen Blick.
Anscheinend hatte sie ganz genau seine begehrlichen Blicke registriert. Sie wusste nur nicht genau, was sie diesem welterfahrenen Mann alles bieten konnte, daher war sie verlegen. Sie erzählte ihm von ihrer Liebe zur Natur und den Tieren. Da kam ihm eine Idee. Er schlug ihr vor, dass sie gemeinsam zu der Jagdhütte fahren könnten, die er von seinem Großvater geerbt hatte. In der Abenddämmerung konnten sie dann gemeinsam das Wild beobachten. So viel Romantik hatte sie ihm anscheinend nicht zugetraut, daher stimmte sie seinem Vorschlag sofort zu. Als sie das Lokal verließen und mit dem Auto in den Wald fuhren, knisterte die Luft zwischen ihnen.
Er heizte sofort den alten Holzofen ein, als sie in der Hütte ankamen. Es war klamm und feucht. Als ihre Gummistiefel erneut quietschten, gestand er ihr seine Leidenschaft zum Gummifetisch. Er hatte nichts zu verlieren. Entweder saßen sie nun noch Stunden nebeneinander und es passierte nichts, oder sie gab ihm gleich einen Korb. Also entschied er sich für die Wahrheit. Sie schien keinesfalls entsetzt zu sein, eher erleichtert und erfreut. Sie gestand ihm dann auch, dass sie aus dem gleichen Grund immer Gummistiefel tragen würde und eine ausgesuchte Auswahl zu Hause hätte.
Erleichtert öffnete er einen alten Jagdschrank, in dem Sein Großvater seine Waffen aufbewahrt hatte. Da er noch nicht einmal einen Waffenschein besaß, hingen nun Gummihosen, Regenmäntel und Gummidessous in dem Schrank. Er traute sich nicht, diese Dinge in seinem Haus aufzubewahren, weil seine Putzfrau sie sonst finden könnte. Die 18-Jährige strahlte über das ganze Gesicht. Er konnte sie kaum bremsen. Ohne Vorwarnung zog sie sich komplett aus, und quälte sich geschickt in die Latexdessous, die im Kontrast zu ihren Gummistiefeln standen. Sie wusste genau, was sie damit provozierte.
Ohne Vorwarnung umschlang er sie, küsste sie leidenschaftlich und leckte nicht nur ihren Körper, sondern auch, die nach Gummi riechende Kleidung. Der Geruch erregte ihn mindestens so intensiv, wie die glatte Gummioberfläche auf seiner Zunge. Der Kontrast zu ihrem weichen Körper steigerte seine Erregung. Jedes weitere Wort war überflüssig. Sie erwiderte seine Liebkosungen und zog ihn langsam aus. Der Liebestaumel, der beide erfasste, ist kaum in Worte zu fassen. Sie nahmen ihre Umwelt gar nicht mehr wahr. Als sie seine Erektion spürte, befreite sie eine Männlichkeit aus der Hose, steckte die pralle Erregung zwischen ihre Brüste unter den Latex-BH. Dann begann sie sich rhythmisch, zu bewegen.
Seine Erregung hatte sich so sehr aufgestaut, dass er sich schon nach wenigen Sekunden auf ihrem Dekolleté ergoss. Ihm war es peinlich, aber sie genoss die Entladung auf ihre Art. Sie wischte alles mit den Fingern ab, und schleckte diese genüsslich. Nun brauchte er keine Gummiwäsche mehr, um erneut erregt zu werden. Er zögerte nicht, und riss ihr die enge Wäsche vom Körper. Sie schien nichts dagegen zu haben. Sie wollten nun nur noch die Haut des anderen spüren. Das verführerische Latex schien dabei, nur zu stören. Glücklicherweise brannte der kleine Holzofen gut durch, sodass die nasse Kälte nicht mehr spürbar war.
Als sie sich so nah kamen, dass er meinte, nun endlich richtig in sie eindringen zu können, rannte sie aus der Hütte. Als er ebenfalls aus der Tür trat, sah er sie an der Leiter des nahen Hochsitzes stehen. Sie wollte anscheinend gerade hinaufklettern. Mit langen Schritten war er bei ihr, packte sie und hielt sie fest. Sie stand gerade so günstig, dass er von hinten in ihre enge Weiblichkeit eindringen konnte. Diesmal ließ er sich mehr Zeit. Nachdem er die junge Frau erst einmal richtig erobert hatte, trieb er sie ganz auf den Hochsitz hinauf. Sie sollte ruhig das Wild beobachten, so wie sie es sich gewünscht hatte, während er zur vollständigen Eroberung ansetzte.
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