Lucy war gerade aus dem Fitnessstudio nach Hause gekommen, als ihr Telefon klingelte. Als sie abhob, meldete sich eine fremde Männerstimme und verlangte nach "Supergirl2000". Sie musste lachen, aber mit der Bezeichnung konnte sie nichts anfangen. Der Mann am anderen Ende der Leitung war zerknirscht und erzählte ihr, dass eine Bekannte aus dem Chat, die sich als Supergirl2000 bezeichnete, ihr genau diese Telefonnummer gegeben hatte. Lucy wurde hellhörig, sie wusste, dass ein paar Mädels aus ihrem Abiturjahrgang gerne chatteten und mit denen verband sie nicht gerade eine innige Freundschaft. Sie fragte den Fremden, der sich als Ricardo vorstellte, in welcher Stadt er lebte und wollte alles über die Chatgespräche wissen. Es stellte sich heraus, dass er aus der gleichen Stadt kam wie sie und das die Mitschülerinnen ihn gezielt in die Irre geführt und sich als Lucy ausgegeben hatten.
Lucy war verständlicherweise sehr wütend, doch der junge Mann am Telefon war absolut unschuldig, deswegen bat sie ihn, am nächsten Abend doch einfach noch einmal anzurufen, sie wollte die Angelegenheit innerhalb dieser Zeit klären. Wütend rief sie gleich im Anschluss die verdächtigen Mitschülerinnen an, doch diese gaben sich unschuldig. Das Lachen am anderen Ende der Leitung verriet ihr jedoch, dass sie mit dem Verdacht goldrichtig lag. Sie war enttäuscht und verletzt, ihre Telefonnummer war schließlich ihre Privatsache und sie fand es alles andere als nett, dass diese im Internet verbreitet wurde. Trotzdem musste sie zugeben, dass sie die Stimme des jungen Mannes sehr angenehm fand und sie war neugierig, ob er am nächsten Abend noch einmal anrufen würde.
Um Punkt 20:00 Uhr des nächsten Abends klingelte tatsächlich das Telefon und Ricardo rief an. Sie erzählte ihm von den Mitschülerinnen und er entschuldigte sich mehrmals, dass er sie einfach so belästigt hatte. Doch mittlerweile war Lucy gar nicht mehr so böse, denn Ricardo war charmant und nett, sie telefonierte gern mit ihm und das sagte sie ihm auch. Sie fragte ihn aus, warum er im Chat war, was er sich vom Anruf erhofft hatte und als er ihr sagte, dass er gern ein Mädchen kennenlernen würde, hatte sie fast Mitleid mit ihm.
Aus einem spontanen Impuls heraus fragte sie ihn, ob er Lust hätte, am nächsten Abend mit ihr ins Autokino zu fahren, es sollte ein spannender Film laufen und seit sie ihren Führerschein bestanden hatte, liebte sie es im Autokino zu sitzen. Er sagte begeistert zu, bestand aber darauf, sie mit seinem Auto abzuholen. Nachdem sie das Telefonat beendet hatten, war Lucy sehr aufgeregt, sie hatte sich noch nie mit einem fremden Mann einfach so getroffen. Aber sie freute sich drauf, er klang unheimlich nett und irgendwie tat er ihr leid, weil er von ihren Mitschülerinnen so gemein veralbert worden war. Als sie am nächsten Tag aus der Schule kam, verbrachte sie fast zwei Stunden damit, sich für das Treffen zu stylen.
Sie wählte ein knappes, rotes Sommerkleid aus, trug dazu rote Peeptoes und frisierte ihr Haar sorgfältig zu einer Hochsteckfrisur. Ein dezentes Make-Up rundete ihr Outfit ab und sie sah atemberaubend aus. Als Ricardo pünktlich vor der Tür stand und klingelte, eilte sie die Stufen hinunter und blieb plötzlich überrascht stehen. Sie hatte ihn durchs Treppenhausfenster schon erblickt und sie war überrascht. Sie hatte nicht erwartet, dass Ricardo ein so attraktiver Mann sei, er sah unheimlich gut aus, seine dunklen Haare standen igelig vom Kopf ab und seine Figur war schlank und durchtrainiert. Als sie vor ihm stand, bestätigte sich der Eindruck nochmal. Sie war begeistert und dankte ihren verhassten Mitschülerinnen insgeheim dafür, dass sie ihre Telefonnummer an ihn weitergegeben hatten.
Nach der Begrüßung setzten sich die beiden in Ricardo`s Auto und suchten sich im Autokino einen schönen, abgelegenen Platz. Er zauberte eine Flasche Sekt aus dem Handschuhfach und die beiden stießen auf ihr Kennenlernen an. Keiner von beiden hätten hinterher mehr sagen können, wie es passiert war, doch plötzlich lagen sie sich in den Armen und küssten sich. Von Anfang an lag eine erotische Prickelstimmung zwischen ihnen, doch das sie so schnell den Film vergessen würden, war nicht absehbar gewesen.
Es war ein leidenschaftlicher Kuss und noch während ihre Zungen zärtlich miteinander spielten, schob Ricardo den Fahrersitz zurück und zog Lucy zu sich hinüber. Seine Hände wanderten über ihre Oberschenkel und verschwanden frech unter dem knappen Sommerkleid. Lucy ließ es nur zu gern mit sich geschehen und auch sie berührte Ricardo`s Körper und öffnete den Gürtel seiner Hose. Sie saß auf seinem Schoß, ihre weichen Brüste pressten sich gegen seinen Oberkörper und noch immer küssten sie einander immer fordernder und wilder. Nach einer Weile wanderten seine Hände ihren Rücken hinauf und öffneten den Reißverschluss des Kleides.
Als er ihr den Stoff über die Schultern nach unten schob sah er, dass sie keinen BH trug. Erregt griff er nach ihren hübschen Brüsten, knetete sie erst vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher, was Lucy mit einem erotischen Stöhnen quittierte. Ihre Hände hatten seine Hose mittlerweile geöffnet und er genoss das Spiel ihrer Finger. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, schob Ricardo Lucy`s Oberkörper gegen das Lenkrad und begann mit der Zunge ihre Brüste zu liebkosen. Als er vorsichtig an den erhärteten Brustwarzen knabberte, stöhnte sie abermals auf und reckte ihm die wonnigen Kugeln weiter entgegen. Längst war der Film vergessen und die beiden kannten nur noch einander. Immer fordernder wurden die Liebkosungen und als seine Hände sich schließlich einen Weg unter ihren Slip, zu ihrem Schoß bahnten, war es um Lucy vollkommen geschehen.
Nach einer Weile erhob sie sich etwas und zog Ricardo`s Hose mit einer geschickten Bewegung nach unten. Als sie sich wieder auf seinen Schoß setzte, vereinten sich die beiden automatisch, ohne dass sie ihre Hände zur Hilfe nehmen mussten. Lucy genoss das Gefühl, den fast noch fremden Mann so intensiv zu spüren und sie war es, die den leidenschaftlichen Takt der Lust angab. Während sie einander liebten, massierte er noch immer ihre Brüste, deren Knospen so steil nach oben ragten, dass er sehen konnte, wie erregt sie war. Mit den Händen hielt sie sich am Lenkrad fest, welches ihr gleichzeitig auch eine Stütze für den Rücken war. Immer wilder und fordernder bewegte sie sich und Ricardo ließ sich ihr Spiel nur zu gern gefallen.
Als seine Hand über ihren Bauch nach unten wanderte und zusätzlich die weiche, warme Haut ihres Schoßes streichelte, erfüllte Lucy`s lustvolles Stöhnen das Auto. Immer wieder rieb sie mit dem Schoß über seine Hand, massierte seine Erregung und versetzte ihn dadurch in höchste Ekstase. Die beiden wussten instinktiv genau, was dem anderen gut gefiel und so dauerte es nicht lange, bis sie auf dem Gipfel ihrer Lust angekommen waren. Verschwitzt und glücklich lag Lucy halb auf seiner Brust, noch immer spürte sie seine abflauende Erregung an ihrem Schoß liegen. Als sie sich viel später wieder halbwegs angezogen hatten, um den Abend bei Lucy zu Hause fortzusetzen, beschlossen sie, den heimtückischen Freundinnen noch einen Streich zu spielen. Lucy meldete sich im gleichen Chatraum an und sie hatten Glück, die Mädchen waren auch anwesend und mehr als überrascht, als sie Lucy und Ricardo zusammen antrafen.
Doch lange gaben sie sich dieser Beschäftigung nicht hin, denn Lucy verspürte schon wieder dieses Kribbeln im Bauch und als sie ihrem männlichen Besucher vorschlug, gemeinsam die Dusche aufzusuchen, war dieser nur zu gern einverstanden und einer leidenschaftlichen Nacht stand nichts mehr im Wege.