Kostenlos anmelden

Ich bin ein(e):
weiter »

Lustvolle Frauen im Wald

Dass ich auf behaarte Frauen stehe, wusste ich schon seit einer ganzen Weile. Doch dass ich einmal gleich zwei solcher Exemplare kennenlernen würde, dass hatte ich nicht zu hoffen gewagt.

Lesbisches Pärchen

Ich heiße Winfried, bin 50 Jahre alt und gehe jeden Sonntag in unserem Stadtwald spazieren. Eines Tages begegneten mir zwei deutlich jüngere Mädchen, die bei meinem Anblick lachten und mir freundlich zuwinkten. Die Frauen waren ca. 20, vielleicht etwas älter, und sehr attraktiv. "Was gibt es zu lachen?", rief ich ihnen zu. Darauf kicherten sie noch mehr, kamen aber näher. "Das verraten wir ihnen besser nicht", sagte die eine, die sich mir als Linda vorstellte. "Warum nicht", wollte ich wissen und wieder wollten sich beide ausschütten vor Lachen. "Sie wären bestimmt schockiert, worüber wir uns unterhalten", gab Janine, die jüngere der beiden, zu. Ich schüttelte den Kopf und brummte: "Junge Dame, ich bin nun 50 Jahre alt, mich kann bei einer Frau nichts mehr schockieren, also packen sie ruhig aus." Sie sahen sich an, kicherten erneut und dann holte Linda Luft. "Wir haben uns über ihren Bart unterhalten, er ist so wuschelig und wir haben uns vorgestellt, dass er bei einigen Tätigkeiten ganz schön kitzeln würde." Beide wurden etwas rot und lachten albern, doch ich verstand natürlich, worauf sie anspielten. "So, so" brummte ich und dann musste ich auch etwas kichern und mich packte der Schalk. "Soll ich euch mal zeigen, wie schön so ein kleiner Extrakitzel sein kann? Ihr müsst nichts machen, dort vorn ist eine Bank und ihr setzt euch einfach nur hin." Die beiden starrten mich erschrocken an und ich befürchtete fast, dass sie davonlaufen würden, doch Janine fand als erste die Sprache wieder.

Ein völlig unmoralisches Angebot

"Ich schlafe nicht mit ihnen, aber wenn sie mich dort unten küssen möchten, lasse ich es zu", sagte sie schüchtern und mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ihrer Freundin Linda ging es nicht anders, denn sie riss sie am Arm und sah sie entsetzt an. Ich schmunzelte und deutete auf die Bank, die am Wegesrand stand. Da nur selten Spaziergänger hier unterwegs waren, sollten überraschende Besucher kein Problem für uns darstellen. Etwas unbeholfen und schüchtern schob Janine ihren Rock hoch, kicherte zwischendurch immer noch einmal albern und dann zog sie den Slip zur Seite. Bei ihrem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, denn sie hatte nicht die langweilige, rasierte Vulva, die heute so in Mode war, sondern ihr Haar spross munter hervor. Ein dunkler Pelz zierte ihre Lippen, ihr Venushügel war flauschig bewachsen und lud zum streicheln ein. "Wie schön", rief ich aus und sie grinste. "Ich mag keine Rasur dort unten", gestand sie mir, "ich finde es schöner, so wie die Natur es geschaffen hat. Meine Freundin übrigens auch." Ich sah zu Linda, die errötet war, aber bekräftigend nickte. "Und ich darf diesen wunderschönen Wald nun kosten", fragte ich und ein wenig nervös nickte die junge Frau. Sanft strich ich über ihre Lippen und über ihr Haar, bevor ich mein Haupt senkte und den Geruch ihres Schoßes einatmete.

Junges Lesbisches Paar

Frauen, wie die Natur sie schuf

Sie roch fraulich, eindeutig nach Vulva, aber nicht unangenehm. Ich öffnete den Mund und begann sie mit meiner Zunge zu liebkosen. Mein Vollbart kitzelte ihre Scham, nahm ihre Feuchtigkeit auf und sie schien es angenehm zu finden, denn sie schloss ihre Augen und ließ mich gewähren. Ich hatte damit gerechnet, dass sie nach einem Moment flüchten würde, doch ihr Atem ging schneller und so machte ich weiter und liebkoste und schmeckte ihr Haar, ihre weiche, darunter befindliche Haut und natürlich die kleine Perle, die bereits gierig auf mich wartete. "Wunderbar", stöhnte Janine und ich erhöhte das Tempo meines Zungenspiels. Sie hatte die Beine weit gespreizt, ich konnte gar nicht genug von ihren Säften bekommen und Linda sah fassungslos auf uns, nicht ohne dabei selbst eine gewisse Erregung zu verspüren. Nur kurze Zeit später bäumte sich Janine auf. Ihr Orgasmus überwältigte sie so heftig, dass sie noch Minuten danach zitterte. "War das schön?", fragte ich und fühlte, dass ihre Flüssigkeit noch in meinem Bart verfangen war. "Es war wunderschön und das Kitzeln ihres Bartes erhöht das Vergnügen noch mehr." Ich lächelte und wandte mich dann an Linda. "Möchtest Du auch einmal erfahren, wie ein reifer Mann mit Bart mit seiner Zunge umgehen kann?“ Erst schaute sie nur erstaunt, doch als Janine sie drängte, es einfach zu probieren, war sie einverstanden. Ich empfand Vorfreude, schließlich hatte ich im Vorgespräch erfahren, dass auch Linda der Rasur abgeschworen hatte und mich ein herrlich behaarter Schoß erwarten würde.

Die einmalige Begegnung

Wenig später hatte ich den zweiten Intimbereich vor meinem Gesicht, ebenso wunderschön behaart, wenngleich die Locken etwas heller, fast schon rötlich waren und deutlich stärker wucherten, als zuvor bei der jungen Janine. Auch Lindas Geruch betörte mich, doch sie war wesentlich angespannter, als sie zum ersten Mal meine Zunge fühlte. Immer wieder sah sie zur ihrer Freundin, als erhoffe sie sich die Absolution von ihr. Erst als ich beruhigend meine Hand auf ihren Bauch legte und etwas nach oben fuhr, um auch ihre Brüste zu streicheln und ihr meine Wärme zu geben, beruhigte sie sich und ließ die Gier zu. Sie zog mit den Fingern ihre Lippen auseinander, damit ich besseren Zugang zu ihrer Vulva erhielt und ich ließ meiner Zunge freien Lauf. Ich tanzte über ihr nasses Fleisch, liebkoste es, spürte das Haar in meinem Mund, auf meiner Zunge, auf meinen Lippen. Sie stöhnte leise und aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie sich die beiden Freundinnen währenddessen leidenschaftlich küssten. "Sie machen es sich also auch gegenseitig", schoss es mir durch den Kopf und ich lächelte still, während ich weiter meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellte. Als Linda kam, umklammerte sie meinen Kopf mit ihren Beinen und presste mein Gesicht in ihre haarige Vulva. Verlegenheit machte sich breit, als wir alle drei aufstanden und uns verabschiedeten. Ich hatte es eilig nach Hause zu kommen, schließlich war auch ich erregt und brauchte Erleichterung. Bis jetzt hoffte ich, bei jedem Spaziergang die beiden wiederzusehen, aber dieses Erlebnis war wohl einmalig und würde sich nicht wiederholen.

Bildnachweise:
1. Bild © loreanto - Fotolia
2. Bild © loreanto - Fotolia