Meine Frau Lena und ich wohnen im Haus ihrer Eltern, da es genug Platz für zwei Familien bietet und das Verhältnis zwischen uns immer gut war. Meine Schwiegermutter, Agathe, ist 62 Jahre alt und eine noch immer sehr attraktive Frau.
Sie mochte mich auf Anhieb und oft sagte sie zu mir: "Ach Bernd, wenn Du 20 Jahre jünger gewesen wärst, hätte ich Dich geheiratet." Dabei lachte sie immer herzlich, denn sie war verheiratet und ihr Mann Peter war so etwas wie ein guter Kumpel für mich. Eines Tages verkündete Peter, dass er für ein Wochenende nach Paris reisen müsse, da er geschäftlich dort zu tun habe. Meine Frau war Feuer und Flamme und als ihr Vater sie einlud mitzukommen, sagte sie begeistert „Ja“. Ich hatte nichts dagegen, bei ihrem Vater war sie in guten Händen und ich würde die zwei Tage nutzen, um ein wenig den Garten in Ordnung zu bringen. Bevor sie abfuhren, frühstückten wir alle gemeinsam und verabschiedeten uns mit Umarmungen und Küssen. Dann war ich mit Agathe allein, die mir anbot, während meiner Strohwitwer-Zeit bei ihr zu Abend zu essen. Dankbar sagte ich zu, denn Kochen gehörte nicht zu meinen Talenten. Sie lebte in der zweiten Etage des Hauses mit ihrem Mann, ich in der ersten mit meiner Frau und so verabredeten wir, dass ich gegen 18 Uhr bei ihr sein sollte, da dann das Essen auf dem Tisch steht. Den ganzen Tag verbrachte ich gut gelaunt damit, im Garten das Unkraut zu jäten, die Steinplatten zu säubern und den Rasen zu mähen. Es war 17 Uhr als ich ins Haus zurück ging, um noch eine schnelle Dusche zu nehmen.
Beate hatte natürlich einen Schlüssel zu unserer Wohnung und unsere Familien hatten vereinbart, dass wir jeweils ohne Ankündigung die Wohnung betreten dürfen, wenn etwas Wichtiges anliegt. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war eine nackte Beate unter meiner Dusche, als ich ausgezogen den Vorhang zur Seite zog. Wir erschreckten uns beide und ich bedeckte meine Männlichkeit hastig mit der Hand. "Oh, das tut mir leid!", stammelte sie und erklärte mir dann, dass oben im Badezimmer ihrer Wohnung das Rohr verstopft war und sie davon ausgegangen sei, dass ich bis sechs Uhr im Garten bliebe. Ich starrte sie an wie eine Erscheinung. Ohne es zu wollen, wanderte mein Blick nach unten und blieb wie gefesselt auf ihrem haarigen Dreieck hängen, was mich sofort faszinierte. Ich wurde hart und konnte nichts dagegen tun, auch meine Hände waren nicht in der Lage, es zu verbergen. Sie sah mich an und in ihrem Blick erkannte ich, dass auch mein erscheinen ihr nicht völlig gleichgültig war. "Ich warte im Wohnzimmer, dusche ruhig in Ruhe zu Ende", stammelte ich und wollte mich zurückziehen, doch sie hielt mich auf. "Wenn Du doch schon hier bist Bernd, kannst Du mir nicht gerade den Rücken einseifen, ich komme dort so schlecht dran." Sie drehte sich um und reichte mir das Duschgel, ohne mir dabei in die Augen zu sehen. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, doch der Anblick ihrer Vulva war nicht ohne Folgen geblieben.
Ich tropfte Duschgel auf meine Hand und begann ihren Rücken einzureiben. Ihre Haut war weich, es fühlte sich gut an und an ihrem wohligen Stöhnen erkannte ich, dass es ihr gefiel. Ich weiß nicht, was mich dazu führte, jedoch ließ ich plötzlich meine Hände nach vorn wandern und massierte auch ihre großen, hängenden Brüste ein. "Bernd", brummte sie erregt und trat zur Seite, damit ich in die Dusche einsteigen konnte. Sie zog den Vorhang zu und ich begann ihren ganzen Körper mit dem Gel einzumassieren. Auch vor ihrem haarigen Schoß machte ich nicht mehr Halt, ich massierte die weichen Haare ein, erzeugte Schaum und spülte ihn dann wieder ab. Es machte mich wahnsinnig zu sehen, wie die kleinen Locken zu langen Haaren wurden, als das Wasser darüber lief. "Wir haben ohnehin schon einen großen Fehler gemacht, aber jetzt möchte ich Dich schmecken", murmelte ich, ging in die Knie und drückte ihre Schenkel auseinander. Rosig und faltig lag ihr Dreieck vor mir, gesäumt von diesen Haaren, die meine Erregung so wahnsinnig steigerten. Ich war von Sinnen, presste meine Zunge zwischen den Spalt und begann damit, ihre intimsten Stellen zu liebkosen. Sie war zu perplex, um irgendetwas zu erwidern, die Erregung hatte sie genauso übermannt wie mich und so lehnte sie sich an die kalten Fliesen und stöhnte hastig. Ich fuhr durch jede Fuge, jede kleine Falte wurde von mir liebkost und ich konnte ihren Orgasmus schon spüren, bevor sie ihn hinausschrie.
Noch bevor die letzten Zuckungen ihres Körpers abgeklungen waren ging sie auf die Knie und bewunderte meine Männlichkeit. Sie umkreiste meine Kugeln mit ihrer Hand und dann öffnete sie ihre alten, faltigen Lippen und umschloss mich damit. Ihre Zunge war warm, weich und furchtbar geschickt, meine Frau hatte mich in all unseren Ehejahren noch nie auf diese Weise verwöhnt. Sie bewegte ihren Kopf und ich sah von oben auf ihre grauen Haare. Ich klammerte mich an der Duschstange fest, um nicht den Halt zu verlieren und sie sog und küsste meine Männlichkeit so liebevoll, dass ich beinahe schon gekommen wäre. Doch jetzt war mir alles egal, jetzt wollte ich auch noch den letzten Schritt gehen und zog sie wieder nach oben. "Bück Dich", flüsterte ich und sie gehorchte mir aufs Wort. Auch beim Anblick von hinten war ihre haarige Vulva ein absoluter Hingucker und ich zögerte nicht, sondern nahm sie mir sofort. Sie stöhnte auf, als sie mich spürte und ich war nicht gewillt, die sanfte Tour mit ihr zu fahren. Ich nahm sie heftig und mit hartem Tempo, sie schob sich mir entgegen und ich erkannte, dass auch sie diese Form von Sex schätzte. Das Wasser prasselte auf unsere Köpfe und beinahe gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Etwas beschämt verließ ich daraufhin die Dusche und diesmal hielt sie mich nicht davon ab. Wir gingen beide ein wenig verkrampft miteinander um, doch dann vereinbarten wir, dass es einfach für immer unser einmaliges Geheimnis bleiben würde und wir entspannten uns.
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