Freya war gerade erst 18 geworden und hatte noch zwei Jahre Schule vor sich, bevor sie endlich ihr Abitur in der Tasche hatte. Zeitweise hatte sie überhaupt keine Lust mehr zur Schule zu gehen und entsprechend machte sie im Unterricht viel Unsinn. An einem Mittwoch trieb sie es besonders bunt, sie war mehr mit ihrem Handy beschäftigt, als dass sie dem Unterricht folgte. Ihr Lehrer, Herr Müller, hatte sie schon dreimal ermahnt, doch sie hörte einfach nicht auf ihn. Es kam wie es kommen musste und er brummte ihr eine saftige Strafarbeit auf und ordnete zusätzlich an, dass Freya an diesem Nachmittag nachsitzen sollte. Sie protestierte lautstark, schließlich war Mittwoch und an diesem Tag war der einzige Tag in der Woche, wo sie früher als 15 Uhr Schulschluss hatte. Aber alle Diskussionen halfen nichts, der Lehrer blieb unerbittlich und so stand Freya einfach auf und verließ den Klassenraum. Sie war wütend, wäre sie länger in der Klasse geblieben, hätte es furchtbaren Streit gegeben. Für einen kurzen Moment dachte sie darüber nach, dass sie einfach nach Hause gehen könnte, doch dann würde sie gewaltigen Ärger mit ihren Eltern bekommen. Auch wenn sie bereits volljährig war, wohnte sie immer noch zu Hause und hatte ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Wenn sie von ihren Schulschwierigkeiten Wind bekommen würden, wäre es damit aber schnell vorbei. Freya war nicht dumm, sie lernte äußerst schnell und hatte gute Noten, doch sie nahm ihre Lehrer oft einfach nicht ernst, denn sie langweilte sich im Unterricht.
Als ihre Mitschüler um 13:00 Uhr das Schulgebäude verließen und sich auf dem Heimweg machten, blieb Freya trotzig im Klassenzimmer sitzen. Sie hatte keine Ahnung wo das Nachsitzen stattfinden würde, also wartete sie, dass Herr Müller sie abholte. Er kam zehn Minuten später und winkte ab, als sie aufstehen wollte. "Wir bleiben hier, ich habe Dir ein bisschen was zum Arbeiten mitgebracht", sagte er und zog ein Bündel Blätter aus seiner Aktentasche. "Auch das noch", maulte Freya und rollte demonstrativ die Augen. Als er ihr die Blätter reichte, sah sie verächtlich darauf. "Das ist ja Mathe", brummte sie und er nickte. "Ich habe gehört, dass Du Schwierigkeiten in dem Fach hast", sagte Herr Müller freundlich und sie erwiderte nichts. Sie überlegte hin und her, wie sie dieser Nachhilfestunde entkommen könnte und plötzlich entwickelte sie einen Plan. Es war gewagt, sehr gewagt, aber wenn sie Herrn Müller schöne Augen machen würde, könnte er vielleicht nicht widerstehen und ließ sie früher gehen. Sie öffnete unauffällig den obersten Knopf ihrer Bluse und dann stand sie auf und ging zum Lehrerpult. "Herr Müller, können sie bitte die Tür absperren", fragte sie freundlich und er sah sie irritiert an. "Ich möchte nicht, dass jemand reinkommt und sieht, dass ich nachsitzen muss" erklärte sie und er lächelte verständnisvoll. "Das lässt sich machen", antwortete er fröhlich, stand auf und schloss die Tür ab. Freya nutzte die Zeit und setzte sich auf seinen Tisch. Als er sich wieder umdrehte, sah er sie fragend an. "Du sollst ein bisschen was tun" forderte er sie freundlich auf, aber Freya machte keine Anstalten aufzustehen. "Können sie mir nicht ein wenig helfen", fragte sie und spielte wie zufällig mit einer Haarsträhne.
"Wo hast Du denn Schwierigkeiten", fragte der Lehrer ernsthaft und Freya blickte ihm tief in die dunklen Augen. "Ich bin einsam", hauchte sie dann und strich sich beiläufig über ihren schönen Busen. Herr Müller wurde langsam unruhig, er errötete leicht und schien zu durchschauen, was Freya plante. Er taxierte sie unauffällig und es gefiel ihm viel zu gut, was er da sah. Sie war eine Schülerin, er durfte auf keinen Fall so etwas empfinden. Andererseits war sie volljährig und sie war es, die ihm eindeutige Avancen machte. "Du hast doch bestimmt einen Freund", sagte er tröstend, doch sie schüttelte den Kopf. "Nein" sagte sie mädchenhaft, "ich hatte noch nicht mal ein Date. Bin bestimmt nicht hübsch genug", flüsterte sie dann und schob die Unterlippe schmollend nach vorn. "Du bist sogar sehr hübsch", antwortete der Lehrer wie erhofft und Freya lächelte ihn strahlend an. "Das haben sie aber lieb gesagt", hauchte sie und dann sprang sie unvermittelt auf und drückte ihm einen scheuen Kuss auf die Wange. "Aber Freya, das darfst Du doch nicht", erschrak er und wich einen Schritt zurück. Wieder verzog sie schmollend das Gesicht und dann öffnete sie langsam ihre Bluse, bis sie über die Schulter rutschte und zu Boden fiel. "Siehst Du", maulte sie, "Dir gefalle ich auch nicht". Er hielt den Atem an, er wusste genau, dass er jetzt aus dem Raum gehen musste, um beide nicht in Versuchung zu führen, doch er konnte nicht. Er ging einen Schritt auf sie zu, streckte den Arm aus und zog sie an sich ran. "Du bist sogar wunderschön und gefällst mir sehr gut, aber wir dürfen nicht...." Freya unterbrach seinen Reden, indem sie sich eng an ihn schmiegte und ihre Lippen auf seine legte. Sie öffnete den Mund und ließ ihre Zunge in seine Mundhöhle gleiten.
Jetzt war es auch um den Lehrer geschehen, er vergaß seine Stellung und alles um sich herum, spürte nur noch den jungen Körper und begann gierig ihre Haut zu streicheln. Zunächst beschränkte er sich auf ihren Rücken, doch als sie seine Hände zu ihren Brüsten schob griff er zu und knetete die üppigen Kugeln voller Begierde. Freya stöhnte und machte sich ihrerseits an seinem Hosenbund zu schaffen. Er war überaus erregt wie sie grinsend feststellte und als sie vor ihm niederkniete, um ihn mit den Lippen zu verwöhnen, klammerte er sich blass vor Erregung am Tisch fest. Sie verstand ihr Handwerk perfekt, immer wieder reizte sie ihn mit der Zunge und ihren Lippen, bis er ein gieriges, kehliges Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. "Du bist einfach unglaublich", keuchte er und zog sie an den Haaren nach oben. Rasch drückte er sie auf das Lehrerpult und zog ihr mit einer Hand ihre Hose und ihren Slip aus. Er drängte gierig ihre Beine auseinander und als der mit seinen Händen ihre Scham und ihre empfindlichste Stelle massierte, seufzte sie lustvoll und ließ den Kopf nach hinten sinken. Wenige Sekunden später hatten sie zueinander gefunden und liebten sich in einem atemberaubenden Tempo. Immer wilder, immer gieriger wanderten seine Hände über ihren Körper, er schob ihr zwei Finger in den Mund, die sie mit ihrer Zunge aufreizend langsam massierte. Als sie ihre Beine auf seine Schulter legte und die beiden dadurch noch näher ineinander verschmolzen, konnte beide den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnte laut, während sein Lustgesang eher einem tiefen Grollen ähnelte. Rasch zog er sich von ihr zurück und richtete seine Kleidung, er hatte ein schlechtes Gewissen, doch er würde gleichzeitig nichts ungeschehen machen. "Das darf niemals jemand erfahren", flüsterte er ihr zu und sie lächelte. "Niemals", beschwor sie, "aber sie haben sicherlich nichts dagegen, wenn ich jetzt nach Hause gehe, oder"? fragte sie dann keck. Er nickte ihr zu und eilte aus dem Raum. Freya grinste. Sie hatte bekommen was sie wollte und ihren Lehrer zu einem Seitensprung verführt! Es konnte nie schlecht sein, wenn sie einen Lehrer in ihrer Nähe wusste, der sich ihren körperlichen Reizen nicht entziehen konnte.