Kurz nach meinem 18. Geburtstag verliebte ich mich zum ersten Mal. Mein neuer Freund hieß Patrick und wir waren sehr verliebt. Es verging ein halbes Jahr, bis wir das erste Mal miteinander schlafen wollten, doch ich war unglaublich nervös. Ich beriet mich mit meiner Zwillingsschwester Monika, die mir einen unglaublichen Vorschlag machte. Sie wollte einen gemütlichen Abend zusammen mit Patrick, ihr und mir arrangieren, an dem auch der ein oder andere Tropfen Alkohol fließen sollte. Da sie erfahrener war als ich, wollte sie mir bei meinem ersten Mal assistieren. Zunächst fand ich die Idee ziemlich schräg, doch dann entschied ich mich dafür, ihr Angebot anzunehmen. Wir wählten einen Samstag Abend aus und luden meinen Freund zu mir nach Hause ein.
Monika mixte schon im Vorfeld eine Menge bunter Cocktails, die eine ordentliche Portion Alkohol enthielten. Der Alkohol sollte mir dabei helfen, mich hemmungsloser zu geben und Patrick unsere kuriose Idee zu erklären. Doch so weit kam es gar nicht, denn wir griffen alle drei munter zu und waren schon gegen Mitternacht so betrunken, dass wir aus dem Lachen nicht mehr herauskamen und die Stimmung eher heiter, als angeregt war. Doch Monika hatte nicht vergessen, weswegen wir uns eigentlich getroffen hatten, sie schnitt plötzlich das Thema Sex an und ich wurde von einer auf die andere Minute sehr nervös. Patrick schien kein Problem mit dem Themenwechsel zu haben und gab bereitwillig Antworten auf die von Monika gestellten Fragen. Als sie ihn direkt fragte, ob er schon mit mir geschlafen habe, verneinte er, fügte aber hinzu, dass er nichts lieber tun würde.
Bei seinen Worten wurde ich rot und verlegen, ich wollte es ja auch, aber ich traute mich nicht so recht. "Könnt ihr beiden es mir nicht vormachen?" fragte ich betrunken und Patrick starrte mich erfreut an. "Nichts lieber als das", kommentierte er und auch meine Schwester Monika war nicht wirklich abgeneigt. Sie fragte mich nochmal, ob ich damit kein Problem hätte, doch ich verneinte, schließlich war sie meine Schwester. Direkt danach wolle ich es dann aber auch probieren, fügte ich schnell noch hinzu und beide waren einverstanden. Nach einer kurzen, unerwarteten Stille im Raum, ging Monika auf Patrick zu, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Er war überrascht, erwiderte den Kuss aber und begann recht schnell mit den Händen ihren Körper zu erkunden.
Sie war genauso gebaut wie ich, alles an uns war identisch, unsere Brüste sahen gleich aus, wir hatten die gleiche Figur und wir lachten sogar auf die gleiche Art und Weise. Ich entschuldigte mich kurz, um zur Toilette zu gehen und als ich zurück kam, lagen die beiden schon komplett nackt auf dem Fußboden und küssten einander innig. Patrick lag halb auf meiner Schwester und drängte mit einer Hand ihre Beine auseinander. Ich sah dabei zu, wie er ihren nackten, enthaarten Schoß zärtlich streichelte und konnte hören, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln ansammelte. Ich hatte ihren Intimbereich noch nie so offen und erregt gesehen, obwohl sie meine Schwester ist, erregte mich der Anblick auf seltsame Weise.
Patrick küsste sich jetzt über ihren Hals zu den Brüsten, dort verweilte er und saugte zärtlich ihre kleinen, rosigen Warzen. Unwillkürlich berührte ich mich selbst immer an den Stellen, an denen Patrick gerade meine Schwester liebkoste. Als sein Mund weiter nach unten glitt und er mit den Lippen über ihre Scham rieb, streichelten auch meine Hände unterhalb der Gürtellinie und ich war mindestens so erregt wie meine Schwester. Mein Freund schien die Sprache mit seinen Lippen und seiner Zunge gut zu verstehen, dies verriet mir das erregte Keuchen meiner Zwillingsschwester. Sie schlang lustvoll die Beine um seinen Hals und wand sich unter ihm auf dem Boden. Ich stand kurz auf und zog kurzerhand meinen knappen Rock und meinen Slip aus, schließlich entledigte ich mich auch noch meiner Bluse.
Nackt setzte ich mich zurück auf den Sessel, von dem aus ich die beiden perfekt beobachten konnte. Noch immer liebkoste er ihren Intimbereich mit seinem Mund und ihr Stöhnen drang mir so laut in die Ohren, dass mir fast ein wenig der Kopf dröhnte. Meine Hände waren zwischen meine Schenkel gewandert und streichelten meinen sensibelsten Bereich. Patrick warf mir zwischendurch immer wieder einen begierigen Blick zu, er schaute was ich tat und seltsamerweise bereitete es mir keine Hemmungen. Noch nie hatte mir jemand dabei zusehen dürfen, wenn ich mir selbst Lust schenkte, doch an diesem Tag war alles anders. "Schlaf mit ihr" hörte ich meine Schwester flüstern, nachdem sie Sekunden zuvor ihren Orgasmus genossen hatte. Eiskalt lief es mir den Rücken runter als Patrick nickte, aufstand und auf mich zu kam.
"Das sieht unglaublich heiß aus, Annika", flüsterte er mir zu und sah ungeniert zwischen meine geöffneten Schenkel. Ich wurde rot und zog ihn an mich ran, nun wollte auch ich ihn spüren, ich war endlich bereit für mein erstes Mal. Er nahm mich auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer, dort hatten wir viel mehr Platz für uns. Er legte mich zärtlich auf das breite Bett und dann bedeckte er meinen ganzen Körper mit Küssen. "Ich bin schon so erregt, bitte lass es uns direkt machen", flüsterte ich leise und abermals überzog eine feine Röte mein Gesicht. Er war ein wenig erstaunt, konnte seine Lust aber selbst kaum noch unter Kontrolle halten. Als er sich vorsichtig auf mich legte und ich spürte, wie er sich langsam mit mir vereinte, klopfte mein Herz bis zum Hals.
Doch ich wollte ihn, also drängte ich mich ihm lustvoll entgegen. Wie von selbst glitt er in mein Innerstes und umschlang meinen Oberkörper mit seinen Armen. Schnell hatten wir einen lustvollen, gemeinsamen Rhythmus gefunden und ließen uns einfach treiben. Das Monika in den Raum gekommen war und uns mit lüsternen Blicken beobachtete, merkten wir beide längst nicht mehr, zu sehr waren wir voneinander gefesselt. Als seine Bewegungen schneller wurden und er mit der Hand die sensible Perle meines Schoßes streichelte, erlebte ich einen hinreißenden Höhepunkt. Doch ich wollte auch ihn glücklich machen und so umschlang ich seinen Körper mit meinen Beinen und zog ihn immer näher an mich heran. Es dauerte nicht lange und auch er war soweit und schenkte mir seinen Nektar. Auch wenn wir beide dieses erste Mal nicht alleine erlebten, werden wir es wohl nie in unserem Leben vergessen.
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