Ich war damals 20, als ich die dümmste Aktion meines Lebens begehen wollte, die ein überraschend gutes Ende für mich nahm. Ich hatte kaum Geld und entschied mich dazu, einen Einbruch zu begehen. Ich wohnte am Rand eines Villenviertels, daher wusste ich recht gut, welche der Bewohner gerade im Urlaub waren. Ich hatte mir ein altes Herrenhaus für meinen Coup ausgesucht, es wohnte eine Familie mit einer Tochter in meinem Alter dort, ich wusste dass die Leute sehr reich waren und ich plante nicht viel, sondern nur nach Bedarf zu stehlen. Es war ein düsterer Samstagabend, als ich meine Tat begehen wollte, ich hatte alles ausgekundschaftet und entschied mich zum Einstieg über die Terrasse. Drei Tage zuvor war die Familie verreist, dachte ich. Ich hatte keinerlei Waffen bei mir, als ich vorsichtig die Terrassentür öffnete und lautlos ins Haus schlich. Zunächst schloss ich die Rollläden, dann schaltete ich das Licht ein. Ich bewegte mich auf Zehenspitzen durch das Haus und erkundete die Umgebung. Es war eine schöne, gepflegte Villa, überall befanden sich Familienfotos und die Ausstattung war gehoben, wirkte aber dennoch liebevoll ausgewählt. Ein Foto der Familie berührte mich sehr, die attraktive Tochter lächelte in die Kamera, die stolzen Eltern hielten sie im Arm. Ich starrte auf das Bild und fragte mich, was ich eigentlich dort tat. Ich wollte tatsächlich Menschen beklauen, ihnen das Heim zerstören und ihnen die Sicherheit in ihrem zu Hause nehmen? In diesem Moment entschloss ich mich, das Haus wieder zu verlassen und keine Spuren zu hinterlassen. Mein schlechtes Gewissen nagte an mir.
Für einen kurzen Moment blieb ich vor den großen Spiegel stehen und betrachtete mich. "Wie konntest Du überhaupt die Idee haben, anderen Menschen etwas wegzunehmen?" fragte ich mich selbst und starrte mir in die Augen. "Gut, dass es noch nicht zu spät ist zur Umkehr", sagte ich dann noch und Sekunden später erstarrte ich. Eine weibliche Stimme sprach hinter mir: "Fehler aus denen man lernt, bevor man sie begeht, sind durchaus verzeihlich". Ich fuhr erschrocken herum und sah genau in die Augen der Tochter des Hauses. "Jetzt ist alles aus", schoss es mir durch den Kopf und ich begann sogleich zu betteln: "Bitte rufen sie keine Polizei, ich wollte das nicht, ich wollte schon wieder umkehren, ich wollte nicht stehlen". Sie schaute mich undurchdringlich an, dann lächelte sie plötzlich. "Nun gut, ich gewähre dir diesen Wunsch, wenn auch du mir einen gewährst", sagte sie und ich sah sie überrascht an. "Jeden den sie wollen", antwortete ich leise und sie kam einen Schritt auf mich zu. Erst da bemerkte ich, dass sie nur einen Bademantel trug, denn sie öffnete den Knoten und ließ den Stoff über ihre Schultern zu Boden fallen. "Liebe mich, hier und jetzt, so wie du noch nie eine Frau geliebt hast", hauchte sie und ich glaubte zu träumen. Ihr Körper war wunderschön, sie hatte langes, blondes Haar, was in weichen Wellen über ihre Schultern fiel. Ihre vollen, jungen Brüste waren so zart und wohl geformt, dass ich meine Erregung kaum im Zaum halten konnte. Ihre schmale Taille zog mich magisch an und ihr haarloser Schoß war die pure Verlockung.
Sie kam noch näher auf mich zu, legte ihre zarten Arme um meinen Hals und küsste mich zärtlich. "Du kleiner, süßer Einbrecher", flüsterte sie und dann drang ihre Zunge in meinen Mund. Sie knöpfte geschickt mein Hemd auf, dann öffnete sie den Gürtel meiner Hose. Es dauerte kaum eine Minute, schon stand ich ebenso nackt vor ihr, wie sie vor mir. Ich schob ihren Kopf etwas zur Seite und begann zärtlich ihren Hals zu küssen, ein wenig knabberte ich an ihr. Sie seufzte wohlig und ließ ihre Hand über meinen Bauch nach unten wandern, bis sie bei meiner Erregung angekommen war. Zärtlich legte sie die Hand auf meine empfindlichste Stelle und bewegte sie rhythmisch. Nun war es an mir laut zu seufzen und ohne nachzudenken begann ich ihren Körper an allen erdenklichen Stellen zu küssen und mit meinen Händen zu verwöhnen. Sie sank zu Boden, wir landeten direkt auf dem flauschigen Teppich vor einem Kamin und ich stürzte mich wie ein Wilder auf ihren jungen Körper. Ich roch den Duft einer willigen nackten Frau, ich fühlte die Haut eines jungen Mädchens und schmeckte den Geschmack von unendlicher Süße und Leidenschaft. Wie von Sinnen liebkoste ich jeden Zentimeter ihres wunderbaren Körpers, trank ihren Nektar, verwöhnte ihre Knospen. "Bitte liebe mich endlich", hauchte sie wieder und ich konnte ihr diesen Wunsch nicht verwehren.
Sanft drängte ich sie auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel und schob mich dazwischen. Als wir uns vereinten, schloss sie genießerisch ihre Augen und bog den Rücken. Ihre vollen Brüste reckten sich mir entgegen, ich musste nur noch meinen Kopf senken und schon konnte ich sie mit den Lippen berühren und meine Zunge darum kreisen lassen. "Oh Du fühlst Dich so gut an", hauchte ich leise und sah die Gänsehaut auf ihrem Körper. "Lass mich nicht los", flüsterte sie und ich schüttelte den Kopf. Unser Rhythmus passte perfekt zusammen, wir liebten uns langsam, wir liebten uns schnell, wir liebten uns in allen erdenklichen Positionen. Wir waren wie in einem Rausch gefangen und als uns endlich der Orgasmus erlöste, waren unsere Körper schweißgebadet und wir blieben atemlos nebeneinander liegen. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, lauschte meinem Herzschlag und ich streichelte ihr weiches Haar. Ich wünschte mir, dieser Moment würde nie vorüber gehen. Ihre jungen Brüste lagen auf meinem Oberkörper, die Warzen waren noch immer hart, sie rieben bei jedem Atemzug von ihr über meine Haut. Es dauerte nur wenige Minuten und meine Erregung war bereits wieder sichtbar und kaum zu verbergen. Ihr ging es nicht anders, auch sie konnte ihre Lust auf mich nicht im Zaum halten. "Möchtest Du nicht noch einmal einbrechen?", fragte sie lächelnd, während ihre Hand sich unterhalb meiner Gürtellinie bewegte. "Muss ich mich vorher wieder anziehen?" fragte ich mich und küsste mich über ihren Bauch zu ihrer Venus, um dort ein Feuerwerk der Lust mit meinen Lippen zu entfachen. "Tu was Du möchtest, aber geh bloß nie wieder weg", hauchte sie und ich blieb solange, bis ihre Eltern aus dem Urlaub kamen.