Die Post wurde bei Elena immer schon um halb neun gebracht, eine Uhrzeit wo sie meist noch unter der Dusche stand. Auch an einem Montag war es so, doch diesmal klingelte der Postbote Sturm. Sie sprang aus der Dusche, rannte an die Sprechanlage und meldete sich. "Kommen sie bitte runter, ich habe ein Paket für sie", erklärte der Postbote und Elena warf sich schnell den Bademantel über, ließ die Tür offen stehen und sprintete los. Sie nahm dem Postboten das Paket ab, schaute neugierig auf den Absender und ging langsam wieder nach oben, in den vierten Stock. Als sie die Tür aufstoßen wollte, erschrak sie gewaltig. Durch das geöffnete Fenster im Treppenhaus war Durchzug entstanden, die Tür war zugeflogen. "Verdammt" fluchte Elena zornig, was sollte sie denn jetzt machen? Ihr Mann kam erst am Abend wieder nach Hause, sie würde ihn auch nicht erreichen.
Weggehen konnte sie auch nicht, schließlich hatte sie nur einen Bademantel an. Missmutig setzte sie sich auf die Treppe, legte den Kopf auf ihre Knie und dachte nach. Sie hatte keine andere Wahl, sie musste draußen solange warten, bis ihr Mann am Abend nach Hause kommen würde. So eine blöde Situation. Sie wusste nicht einmal wie spät es war, denn sie hatte keine Uhr, kein Handy und auch sonst nichts dabei. Plötzlich hörte sie, wie die Eingangstür im Erdgeschoss ausgeschlossen wurde. Kurze Zeit später lief ein Mann die Treppen hoch, es war der Nachbar von oben. "Was machen Sie denn für ein trübsinniges Gesicht", fragte er und Elena schaute ihn zornig an. "Ich habe mich ausgesperrt, nun darf ich bis 18 Uhr im Treppenhaus sitzen", fauchte sie und der Nachbar schaute sie mitleidvoll an.
"Ich habe gerade Brötchen geholt, kommen sie doch einfach mit zu mir, wir frühstücken zusammen und dann gebe ich ihnen von mir etwas zum anziehen", schlug der nette Mann vor und Elena nickte dankbar. "Wie heißen sie überhaupt", fragte sie und er lachte. "Ich bin Mark, 28 Jahre alt und wohne in der gleichen Straße wie sie", stellte er sich vor und da huschte auch über ihr Gesicht ein Lächeln. Nun würde der Tag wenigstens nicht ganz so langweilig bleiben. Sie folgte Mark in seine Wohnung und war überrascht. Sie hatte eine chaotische Singlebude erwartet, doch er wohnte in einer gepflegten Dreiraumwohnung, ausgestattet mit attraktivem Mobiliar.
Ein kleiner, flauschiger Hund begrüßte die beiden, als sie durch die Eingangstür traten. "Das ist Otto", erklärte Mark und Elena begrüßte den freundlichen Hund. "Schön haben sie es hier", sagte sie und Mark nickte. "Lassen wir das "Sie" weg," sagte er, "schließlich verbringen wir doch den ganzen Tag zusammen". Nun lachte Elena laut auf und meinte: "Wenn sie mich aushalten, gerne". Der junge Mann ging in die Küche und begann Kaffee zu kochen, während Elena mit Otto auf dem Sofa Platz nahm. "Geh einfach in mein Schlafzimmer und such dir was zum anziehen aus", rief Mark durch die Küche und sie machte sich auf die Suche nach dem Kleiderschrank. Im Schlafzimmer streifte sie erst mal den nassen Bademantel ab und schaute in den Schlafzimmerspiegel. Sie hatte eine gute Figur, dass wusste sie selbst und viele ihrer Freundinnen beneideten sie darum. Plötzlich ging die Tür auf und Mark trat ein. "Fündig geworden?" wollte er wissen und dann sah er sie.
"Oh entschuldige bitte, ich wusste nicht, es tut mir leid", stammelte er los und sie lachte. "Na hör mal", antwortete sie, "das ist immerhin dein Schlafzimmer". Sie schämte sich ihrer Nacktheit nicht, sie war eine erfahrene Saunagängerin. "Du bist verdammt schön", hörte sie Mark hinter sich sagen und drehte sich um. "Danke" hauchte sie und spürte plötzlich, dass auch er ziemlichen Eindruck auf sie machte. Er sah niedlich aus, seine abstehenden Haare, seine grünen Augen und seine knackige Figur gefielen ihr sehr gut. Plötzlich ging sie wie ferngesteuert auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. "Danke für die freundliche Aufnahme", flüsterte sie ihm dann zu und wollte sich wieder dem Schrank zuwenden.
Doch da hatte sie nicht mit Mark gerechnet, er packte sie, zog sie zu sich heran und küsste sie nochmal. Sie konnte sich ihm nicht entziehen, wollte es auch gar nicht, denn ihr Mann vernachlässigte sie schon ewig und sie hatte großes Verlangen nach Sex. Er küsste sie wild und hart, ließ seine Zunge über ihre Halskuhle gleiten und seine Hände ruhten auf ihren Hüften. Als er weiter nach unten glitt und ihre süßen, kleinen Brustwarzen in den Mund saugte, stöhnte sie verlangend auf und zog ihn mit sich auf das große Bett. Da sie schon vollkommen nackt war, hatte er Zugang zu ihren intimsten Zonen. Er schob ihre Beine weit auseinander und genoss den Anblick auf ihren schönen, bereits feuchten Schoß.
Er konnte nicht anders, musste sofort mit seiner Zunge ihren Nektar kosten und sie warf sich voller Erregung vor ihm hin und her, stöhnte und griff mit ihren Händen in seine Haare. Immer wieder liebkoste er sie mit den Lippen, seiner Zunge und seinen Händen und es vergingen nicht einmal fünf Minuten, bis sie schon von einem alles mitreißenden Höhepunkt geschüttelt wurde. Sie stöhnte erregt seinen Namen, flüsterte ihm zu, dass sie ihn spüren will und er erfüllte ihr diesen Wunsch nur zu gerne. Er nahm sie sanft an den Hüften, drehte sie auf die Knie und streichelte ihren prallen Hintern. Sie beugte ihren Oberkörper weit nach vorn, so dass ihre Brustwarzen über das seidige Bettlaken glitten. Ihre Hände klammerten sich an die Bettpfosten während er sich langsam mit ihr vereinte. Sie drängte ihm ihren Po entgegen, wollte ihn so intensiv wie nur möglich spüren und als er sich langsam zu bewegen begann, spürte sie erneut die Lust in sich aufsteigen. Auch für Mark war es ein besonderes Erlebnis, er war seit Monaten Single, hatte keinen Sex mehr gehabt und diese hübsche Frau vor ihm, ließ seine Erregung ins unermessliche steigen.
Seine Bewegungen wurden immer intensiver, schneller, wilder und ihr Stöhnen spornte ihn zusätzlich an, sie wirklich vollkommen auszufüllen. Im Raum war nur das Stöhnen und das Reiben zweier Körper aufeinander zu hören, in der Luft lag eine prickelnde Atmosphäre und als der nächste Orgasmus über Elena hinwegfegte, konnte auch Mark seine Erregung nicht mehr beherrschen und vergoss seinen Nektar für sie. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, setzten sie sich nackt an den Frühstückstisch und genossen Croissants, Brötchen und Kaffee. Nachdem das Verlangen auf Essbares gestillt war, wuchs das Verlangen aufeinander wieder und die beiden verbrachten einen Großteil des Tages im Bett, unter der Dusche oder gemeinsam auf dem Sofa.