Als ich mit dem Studium begann und von zu Hause auszog, merkte ich schnell wie wertvoll das Geld meiner Eltern für mich gewesen war. Zwar unterstützten mich beide immer noch, doch ich wollte selbst auch etwas zu meiner finanziellen Situation beitragen und so nahm ich einen Job als Babysitterin an. Mein erster Auftrag lag direkt um die Ecke meines Studentenwohnheimes und ich freute mich darauf. Es galt ein junges Mädchen, im Alter von zwei Jahren zu betreuen, die allerdings die meiste Zeit schlafen würde, so dass ich in Ruhe lernen konnte. Wenn der 18-jährige Sohn des Hauses von seinem Dienst nach Hause kommen würde, könnte ich Feierabend machen, erklärte mir die Haushälterin. Das Mädchen schlief bereits, als ich meinen Dienst antrat und so machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich und bewunderte die schöne Einrichtung des Hauses.
Ich hatte am Mittag fleißig für die Uni gelernt und so konnte ich mir einen entspannten Abend machen, ohne schlechtes Gewissen. Gegen 22:00 Uhr lief einer meiner Lieblingsfilme im Fernsehen und ich kuschelte mich in die weiche Wolldecke des Sofas, die meine Chefin extra für mich dort hingelegt hatte. Obwohl mich der Film wirklich interessierte, konnte ich schon nach wenigen Minuten die Augen nicht mehr richtig offen halten. Ich war todmüde und es kam wie es kommen musste, ich schlief tief und fest ein. Ich hatte ein sogenanntes Babyphone neben mir stehen, würde das kleine Mädchen wach werden, würde ich sie auf jeden Fall hören, das wusste ich.
Was ich allerdings nicht hörte, war die Heimkehr des Sohnes, der mich auch erst nach einigen Minuten entdeckte. Er kam nach Hause und ging zunächst unter die Dusche, seine Eltern hatten ihm nicht gesagt, dass sie eine Babysitterin engagiert hatten. Nur in Boxershorts bekleidet, betrat er eine viertel Stunde später das Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Gleichzeitig bemerkten wir den anderen, ich schrie erschrocken auf und auch er war nicht minder überrascht, dass dort eine junge Studentin auf dem Sofa seiner Eltern lag und schlief.
"Wer bist Du denn?" fragte er irritiert und als ich meinen Namen nannte und mich vorstellte, fiel mein Blick auf seine Shorts. Es war eindeutig zu erkennen, dass sich seine Männlichkeit regte und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Nette Vorstellung, ich bin Kelly", lächelte ich und eine feine Röte überzog sein Gesicht. "Sorry", brummte er, "aber wenn Du mir Deine Brüste so unbedeckt präsentierst, reagiere ich nun mal wie ein Mann".
Ich schaute schnell an mir herunter und erst jetzt registrierte ich, dass mein Top so sehr verrutscht war, dass meine rechte Brust völlig unbedeckt war. Hastig wollte ich den Stoff zurecht ziehen, doch er war schneller und packte meine Hände. "Lass es doch so", flüsterte er mit belegter Stimme und schon wenig später spürte ich seine Hände auf meinen Busen. "Was machst Du denn da?" protestierte ich schwach, doch als er seine Lippen auf meine legte, war ich längst zu erregt, um mich noch gegen ihn zu wehren.
"Du bist die Babysitterin, also musst Du Dich auch um mich kümmern", flüsterte er leise, während er mit seinen Lippen bereits zu meinen Brüsten geglitten war und sie mit der Zunge streichelte. Ich stöhnte leise, als er meine Brustwarzen hingebungsvoll mit seiner Zungenspitze umspielte, sie zwischen seine Zähne nahm und gleichzeitig seine Hände unter meinen Rock wandern ließ. Er schob mich ein wenig nach hinten, so dass ich auf das große Sofa fiel, dann drängte er meine Beine auseinander und sank vor mir auf die Knie. Mein Rock war so hoch gerutscht, dass er freien Zugang zu meinem Slip hatte, den er mit einer schnellen Handbewegung beiseite geschoben hatte. "Wow, Du siehst richtig toll aus", flüsterte er erregt, während er mit gierigem Blick meine süße, geheimnisvolle Stelle betrachtete.
"Du riechst auch einfach herrlich", nuschelte er und dann versank er mit dem Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich fühlte seinen Atem und Sekunden später glitt seine Zunge über meine intimste Stelle. Als er begann die kleine, feuchte Perle so zu necken, wie er es zuvor mit meinen Brustwarzen getan hatte, konnte ich mich kaum mehr beherrschen. Ich wälzte mich vor Lust auf dem Sofa und wimmerte erregt, doch er ließ nicht von mir ab. "Zeig mir Deinen Orgasmus Süße", raunte er und dann liebkoste er mich weiter, zusätzlich zu seiner Zunge, benutzte er nun auch noch seine Hände. Das war zu viel für mich, ich wollte es noch hinauszögern, doch der Höhepunkt überrollte mich und ich zitterte nur noch.
"Darf ich Dich nehmen?" fragte er mich flüsternd und ich konnte nur nicken. Mit einem Ruck zog er seine Hose nach unten und schon befand sich sein gut gebauter Körper zwischen meinen Schenkeln. Als er in mir versank, kochte die Erregung erneut in mir hoch und ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen. Er fühlte sich gut an, er erregte mich bereits zum zweiten Mal und ich spannte die Muskeln meines Unterleibs an, um seine Erregung damit zu massieren. Auch er war bereits enorm aufgeheizt und konnte sich nicht lange zurückhalten.
Immer wieder legte er eine kurze Pause ein, damit unser Spiel nicht so schnell vorüber ging. Wir kannten uns kaum, doch unsere Körper waren einander bereits so vertraut, dass wir instinktiv wussten, was der andere sich gerade wünschte. Ich spürte plötzlich, dass er noch etwas anderes wollte und so schob ich ihn von mir runter und bat ihn, sich vor mich zu stellen. Er tat wie ihm geheißen und als ich seinen Phallus zärtlich mit meinen Lippen liebkoste, breitete sich ein seliges Lächeln auf seinem Gesicht aus.
Ich nahm zusätzlich meine Hände zur Hilfe und streichelte die prallen Kugeln, in denen sein Nektar auf mich wartete. Seine Hände waren hinter meinem Kopf verschränkt und er drückte mich mit rhythmischen Bewegungen immer dichter an mich dran. Seine Erregung wuchs bei jeder meiner Bewegungen noch weiter und als er sich schließlich in einem nicht enden wollenden Höhepunkt entlud, genoss ich jede Sekunde davon. Wir hatten uns gerade wieder angezogen und nebeneinander Platz genommen, als seine Eltern das Haus betraten. "Gutes Timing ist alles", flüsterte ich ihm zu und er lächelte mich verschwörerisch an.
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