Als ich gerade 19 geworden war, musste ich mich aufs Abitur vorbereiten und insbesondere das Fach Biologie bereitete mir große Schwierigkeiten. Barbara, die Freundin meiner Mutter, war Biologin, deswegen beschlossen wir, dass ich bei ihr Nachhilfe nehmen würde. Doch schon die erste Stunde mit Barbara gestaltete sich vollkommen anders, als ich es erwartet hätte.
Wir saßen auf ihrem gemütlichen Sofa und sie erklärte mir gerade etwas darüber, wie sich die Hormone im Lauf einer Schwangerschaft veränderten, als ich eine Frage hatte. "Spürt der Körper hormonell, ob ein Mädchen bereits Sex hatte oder nicht?" wollte ich von ihr wissen und sie sah mich erstaunt an. "Nein Nina, das bekommt der Körper nicht mit", erklärte sie, doch sie sah aus, als ob sie noch etwas wissen wollte. "Frag ruhig", ermunterte ich sie, denn ich dachte mir schon, was nun kommen würde.
"Hattest Du noch nie Sex?" kam auch prompt die erwartete Frage und ich schüttelte den Kopf. "Aber warum denn nicht?" hakte sie nach und ich seufzte. "Ich habe noch nicht den passenden Partner gefunden, aber ich würde unheimlich gerne einmal einen Orgasmus erleben, bin aber total unerfahren". Sie sah mich einen Moment lang überlegend an, dann bat sie mich, einen kurzen Moment zu warten. Sie ging aus dem Raum und als sie zurück kam, war ich sprachlos, denn sie war vollkommen nackt. "Nun machen wir mal ein bisschen praktischen Unterricht", grinste sie mich an und ich wusste nicht, was ich erwidern sollte, schließlich war sie bereits 50 Jahre alt und ich erst 19.
"Liebst Du Dich manchmal selbst?", fragte sie mich und auch hier musste ich wieder den Kopf schütteln. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa und öffnete plötzlich ihre Schenkel. "Setze Dich mal hier unten hin", forderte sie mich auf und deutete auf den Boden, zwischen ihre Beine. Ich zögerte, doch sie ließ nicht locker und schließlich saß ich genau vor ihr und blickte zum ersten mal auf den Unterleib einer anderen nackten Frau. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, der Anblick gefiel mir überaus gut und ein Zucken ging durch meinen Schoß.
"Sieht gut aus", flüsterte ich leise und sie kicherte. Nun zeigte sie mir verschiedene Stellen zwischen ihren Schenkeln und erklärte mir dazu, welche Gefühle die Berührungen auslösen würden. "Fass ruhig mal an", sagte sie und nahm meine Hand, um sie genau auf die kleinen Perle zu legen, die für den weiblichen Orgasmus maßgeblich entscheidend war. Ich fühlte das weiche, warme Fleisch und ohne es zu wollen, bewegte ich meine Hand streichelnd hin und her. Sie stöhnte auf und ich konnte bereits fühlen, dass sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln sammelte. Von meinem Erfolg angespornt, streichelte ich die Stelle weiter und bemühte mich, meine Finger ganz sanft über ihre intimste Stelle zu reiben. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ließ mich gewähren, doch ehe die Erregung zu stark wurde, unterbrach sie mein Spiel und stand vom Sofa auf. "Zieh Dich bitte einmal aus", bat sie mich und ich erstarrte. "Jetzt, hier?" fragte ich verdutzt und sie nickte. "Natürlich hier", erwiderte sie, "ich möchte Dir etwas zeigen", ergänzte sie dann.
Ich war viel zu erregt, um noch weiter zu widersprechen, also ließ ich Stück für Stück meine Kleidung fallen, bis ich ebenso nackt war wie sie. "Setze Dich", forderte sie und ich nahm auf dem Sessel platz. "Das alles hat noch nie jemand berührt?" fragte sie, während sie mit der Handfläche über meine Brüste rieb. Ich schüttelte den Kopf, sprechen konnte ich nicht, denn ich spürte wie sich ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln breit machte, was ich so noch nie erlebt hatte. "Ich zeigte Dir jetzt mal, wie schön ein Orgasmus sein kann", flüsterte sie und dann drückte sie meine Schenkel auseinander.
Ich wehrte mich ein bisschen, doch sie war stärker und schon wenige Sekunden später, blickte sie auf meinen vollkommen entblößten und weit geöffneten Schoß. Als ihre Finger über mein warmes Fleisch streiften, atmete ich hektisch ein und schloss vor Scham meine Augen. Es war mir unendlich peinlich, mich der Freundin meiner Mutter so zu öffnen, doch gleichzeitig erregte es mich so sehr, dass ich mich nicht mehr davon machen konnte. "Du riechst sehr gut", hauchte sie und dann spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge die Stelle meines Körpers berührte, die ich bislang nicht einmal selbst angefasst hatte. Es war wie tausend Nadelstiche auf der Haut, die Erregung war fast schmerzhaft, so sehr packte sie mich plötzlich. Sie zog mich näher an sich heran und hörte nicht mehr auf damit, diesen einen, besonderen Punkt immer wieder zu kosten.
Ich zuckte, ich stöhnte und ich keuchte, als sie neben ihren Liebkosungen mit ihren Lippen, nun auch noch ihre Hände einsetzte und sich damit mit mir vereinte. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt, es war wie ein Rausch, am liebsten hätte ich sie gepackt und noch näher an mich heran gepresst. Sie schien meine Gedanken zu ahnen, denn ihre Berührungen wurden immer intensiver und schließlich spannte sich jeder einzelne Muskel meines Körpers an. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, dann brach meine Erregung über mir zusammen, ich schrie auf, der Höhepunkt war so gigantisch, dass ich dieses erotische Abenteuer in meinem Leben nie vergessen werde. Alles in mir pochte, zuckte und vibrierte und als ich endlich wieder ein wenig zur Ruhe kam, lächelte sie mich liebevoll an. "War es schön meine Kleine?" fragte sie und ich konnte nur verschämt nicken. "Darf ich nun?" wollte ich wissen und sie lächelte angenehm überrascht. "Aber gerne" antwortete sie mir und nahm auf dem Sofa Platz.
Schnell wie der Wind war ich zwischen ihre Schenkel gekrochen, um das eben gelernte bei ihr zu praktizieren. Sie sah wunderschön aus, die schimmernde Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zog mich magisch an und als ich zum ersten Mal mit meinen Lippen den Körper einer anderen Frau berührte, war es für mich ein unvergesslicher Augenblick. Ich schien ein Naturtalent zu sein, denn meine Berührungen erregten sie sehr schnell und sehr heftig. Als sie zum Höhepunkt kam, war ich stolz und erregt zugleich. Das schönste für mich war jedoch, dass dies erst die erste von zahlreichen Nachhilfestunden war und ich war mir sicher, dass ich noch viel lernen würde.