Ich war schon lange mit meinem Partner Peter zusammen, als er eines meiner tiefsten, erotischen Geheimnisse erfuhr. Es war seine Neugier, die ihn auf meinen Pfad brachte, denn er las in meinem Tagebuch. Ich träumte schon seit ich ein junges Mädchen war davon, einmal völlig hilf- und wehrlos, von mehreren Männern in einem Park überwältigt und geliebt zu werden.
Natürlich sollten es keine Verbrecher sein, sondern Männer die mir nichts böses, sondern viel eher nur gutes wollen. Als Peter die Eintragungen zu diesem Thema in meinem Tagebuch las, war er zunächst furchtbar wütend auf mich, denn er betrachtete meine Gedanken als Untreue. Nach langen Gesprächen jedoch, erregte auch ihn die Vorstellung zunehmend, dass er dabei sein könnte, wenn andere Männer mit mir Liebe machen. Wir sprachen oft über dieses Thema, jedoch glaubte ich nicht daran, dass sich meine Phantasie irgendwann in die Realität umsetzen lassen würde.
Wie sehr ich mich täuschen sollte, erfuhr ich an einem warmen Sommertag im August. Peter kam früher von der Arbeit als gewöhnlich und lud mich zu einem Spaziergang im entlegenen Teil unseres Waldes ein. Da ich ein großer Freund der Natur bin, freute ich mich und wir zogen schon wenig später miteinander los. Als wir mehrere Kilometer gelaufen waren, kamen wir zu einer Bank, hinter der eine Flasche Champagner stand. Ich war mehr als verwundert, Peter hatte die Flasche schon Tage zuvor dort deponiert, er hatte diesen kleinen Ausflug akribisch geplant! Aus seinem Wanderrucksack zauberte er zwei Gläser und kurz darauf stießen wir miteinander an.
Wir saßen eng aneinander geschmiegt und fühlten die Wärme des anderen, als Peter plötzlich aufstand und an seinem Rucksack zu kramen begann. "Was suchst Du denn?" wollte ich von ihm wissen, doch er gab mir keine Antwort. Stattdessen förderte er eine schwarze Augenmaske zu Tage, so eine, wie sie in Flugzeugen angeboten wird. Ohne mit mir zu sprechen, reichte er mir das Stoffteil und deutete auf meine Augen. Ich machte das Spiel mit und setzte die Maske auf. Ehe ich mich versehen konnte, hatte Peter meine Arme gepackt und ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken. Er musste mich an die Bank gefesselt haben, denn ich war nicht mehr imstande mich zu befreien.
Plötzlich spürte ich, wie er sich am Reißverschluss meiner knappen Jeans zu schaffen machte und konnte mich nicht dagegen wehren, als er sie mitsamt dem Schlüpfer über meinen Po zog. Ich fragte ihn, was er vorhabe, doch er legte nur seinen Finger auf meinen Mund und bedeutete mir zu schweigen. Ich war wahnsinnig aufgeregt, gleichzeitig erregte mich das Spiel jedoch auch enorm. Als er meine Bluse aufknöpfte und meinen BH hinten öffnete merkte ich, dass ich in Kürze vollkommen nackt auf einer Bank im Wald sitzen würde. Wenn Peter nun gehen würde, wäre ich hilflos ausgeliefert und könnte mich nicht befreien. Er drückte meine Beine nach oben, so dass die Fußsohlen auf der Bank zu stehen kamen und dann spürte ich ebenso kühles Metall wie an den Armen, plötzlich auch an meinen Fußknochen.
Meinem Schoß entrann Feuchtigkeit, da mich die Situation wirklich sehr anregte, doch auf einmal vernahm ich Schritte und befürchtete, dass jemand im Wald unser Spiel entdecken würde. "Peter", flüsterte ich aufgeregt, "da kommt jemand". "Entspann dich Sabrina", sagte er und strich mit seiner Hand über meine Brüste. Die Schritte kamen immer näher, es mussten mindestens zwei Personen sein und plötzlich konnte ich fühlen, dass sie nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt waren. Mein Herz schlug bis zum Hals, doch ich konnte mich ohnehin nicht bewegen und wehren, also schwieg ich. Doch dann fühlte ich eine Hand an meinem Intimbereich, wenig später noch eine zweite und eine dritte und mir wurde klar, dass diese Männer nicht zufällig an diesem entlegenen Teil des Waldes spazieren gegangen waren. Sagte ich Männer? Waren es denn überhaupt Männer, vielleicht waren es Frauen? Ich wusste es nicht und auch bis heute hat Peter mich diesbezüglich nie aufgeklärt.
Auf meinem Körper fühlte ich sechs verschiedene Hände, sie berührten all meine Körperstellen, besonders diese, die sonst nur meinem Mann vorbehalten waren und meine Ekstase kannte keine Grenzen mehr. Mit geschickten Fingern wurde meine kleine, süße Perle solange gereizt, bis mein Atem nur noch stoßweise ging und ich darum bettelte, dass ich endlich geliebt werde. Doch noch wurde mir dieser Wunsch nicht erfüllt, stattdessen fühlte ich plötzlich warme, weiche Haut an meinen Lippen, die eindeutig zu einer erregten Männlichkeit gehörte. Ich streckte meine Zunge heraus und kostete, es war der Geschmack von Lust und Erregung, der mich sofort noch ein wenig mehr erregte.
Plötzlich packten zwei Hände meinen Po und zogen mich nach vorne, so dass ich direkt auf der Kante der Bank saß und mein Intimbereich fast schon ein wenig in der Luft hing. Ich spürte einen Atemhauch an meiner sensibelsten Stelle und kurz darauf ein paar Lippen, was mich auf wunderbare Weise verwöhnte. "Mehr, mehr", seufzte ich vollkommen entkräftet und willenlos und die Bemühungen wurden intensiviert.
Noch immer liebkoste ich die Männlichkeit eines mir fremden Mannes, während ich plötzlich spürte, dass einer der Männer mich zu lieben begann. Ich seufzte auf, ich wusste nicht ob es Peter war oder ein Fremder, es hätte genauso gut ein Arbeitskollege von mir sein können, ich konnte nicht fühlen, nichts hören und nichts sehen. Ich wimmerte vor Erregung, als der Mann in mir das Tempo rasant erhöhte und mich schlichtweg für seine Zwecke benutzte. Es war genauso, wie ich es mir in meinen erotischen Träumen immer vorgestellt hatte, ich fühlte Hände überall, Männer die ihre Gier an mir stillten und Haut, die von meinen Berührungen so erhitzt war, dass ich Angst hatte sie würde verbrennen. Noch während mich der Fremde liebte und begattete, spürte ich plötzlich, dass der Höhepunkt des Mannes, dessen Männlichkeit ich so liebevoll umsorgte, nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Ich behielt recht, nur wenig später hatte ich den Geschmack von wahrer Begierde auf meinen Lippen. Doch auch ich war nicht mehr imstande, auch nur noch einen Moment länger zu warten und so ließ ich mich fallen und genoss den auf mich zuschießenden Höhepunkt in vollen Zügen. Bis heute weiß ich nicht, wer die Menschen um mich herum waren, aber es war das schönste, sexuelle Erlebnis, was mein Mann mir schenken konnte.