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Als ich an einem Montag in mein Büro kam, traute ich meinen Augen nicht, denn dort wimmelte es vor Pappkartons und Holzteilen. "Was ist denn hier los", brüllte ich genervt über den Flur und eine schüchtern wirkende, junge Frau trat ein. "Entschuldigen Sie, Frau Müller", sagte sie leise, "ich bin ihre neue Arbeitskollegin und ich soll mit ihnen dieses Büro benutzen, bis meines fertig gestrichen ist". Ihre Schüchternheit machte mich verlegen, ich entschuldigte mich augenblicklich für mein ungehobeltes Benehmen und bot ihr sogleich das "Du" an. Ich rief zwei unserer Praktikanten herbei und beauftragte sie damit, Ordnung ins Chaos zu bringen, dann zog ich Annette, so hieß die Neue, in die Teeküche und kochte uns erst einmal einen starken Kaffee. Schon nach einer halben Stunde war klar, dass wir uns überaus sympathisch waren, wir trainierten sogar im gleichen Fitness-Studio, waren uns nur noch nie über den Weg gelaufen.
Ich erklärte ihr die Abläufe in unserer Firma, erläuterte ihre Arbeitstätigkeiten und noch bevor wir uns zurück auf den Weg in unser künftiges Gemeinschaftsbüro machten, hatte sie mich als Dankeschön für den Abend zum Essen bei sich eingeladen. Natürlich nahm ich nur zu gerne an, ich hatte viel zu wenige Freundinnen in unserer Stadt und freute mich, endlich mal eine wirklich sympathische Geschlechtsgenossin kennenzulernen. Der Arbeitstag verging
im Flug, obwohl es Montag war, ob es an ihrer netten Gesellschaft lag oder an der Menge an Arbeit, wer weiß das schon. Ich fuhr nach der Arbeit nur kurz nach Hause, um mich umzuziehen, dann machte ich mich auf den Weg zu der Adresse, die sie mir auf den Handrücken gekritzelt hatte.
Sie sah in ihren privaten Kleidern ganz anders aus, sie trug ein schwarzes Top, das ihre tolle Figur zur Geltung brachte, darunter hatte sie eine einfache Jeans an. Sie führte mich ins Wohnzimmer, schenkte mir ein Glas Wein ein und dann verschwand sie in der Küche, um die Spinatlasagne aus dem Ofen zu holen. Als wir wenig später aßen, fiel mein Blick immer
der auf ihre Brüste, dort zeichnete sich eine seltsame Form ab, die mich neugierig machte. Ich traute mich nicht sie zu fragen, denn ich wollte nicht als Perverser bei ihr rüberkommen. Aber sie schien meinen Blick zu bemerken und grinste mich an. "Ich habe zwei Piercings in meinen Brüsten", sagte sie forsch und sah mir direkt in die Augen.
Ich wurde augenblicklich rot und senkte den Blick. "Das sieht bestimmt sexy aus", sagte ich leise und sie brummelte zustimmend. Als wir fertig gegessen hatte und die Teller in der Küche standen, setzten wir uns mit den Weingläsern auf ihr großes Sofa. Plötzlich hob sie ihre Arme und zog ihr Top aus, da sie keinen BH trug, sprangen mir ihre vollen Brüste direkt entgegen. "Was, was tust Du da", stotterte ich und konnte nicht umhin, mir ihre Rundungen genau anzusehen. Ihre Piercings gingen direkt durch die Brustwarzen und sahen wirklich sehr sexy aus, es waren kleine Kugeln aus Eisen. "Ich zeige Dir meine Piercings", sagte sie, als wäre es völlig normal, dass sie sich vor mir nackt zeigte.
"
fühlt es sich an?" fragte ich, ohne wirklich darüber nachzudenken und kurz darauf packte sie einfach meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. "Fühle doch einfach", flüsterte sie und ich berührte vorsichtig ihre Brustwarzen, durch die das kühle Metall gezogen war. Ich war unsicher, aber gleichzeitig auch erregt und so fühlte ich ein wenig länger, als es eigentlich nötig gewesen war. "Nur keine Scheu", sagte sie lächelnd und knöpfte ihre Jeans auf, die gleich darauf lautlos zu Boden rutschte. Sie trug keinen Slip und stand plötzlich vollkommen nackt vor mir. Ich betrachtete ihren Körper und längst waren meine Finger nicht mehr nur an ihren Brustwarzen zugange. Ich umschloss ihre Busen mit meinen Händen und massierte das warme, weiche Fleisch zärtlich. "Was tust Du hier?" schoss es mir durch den Kopf, doch ich konnte und wollte damit nicht aufhören.
Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und zog mich näher an sich heran. Dann berührten sich unsere Lippen zum ersten Mal und ich öffnete
automatisch meinen Mund und ließ meine Zunge in ihre Mundhöhle gleiten. Sie erwiderte meinen Kuss voller Hingabe und nun spürte ich ihre Hände, die sich den Weg unter meine Bluse bahnten. Zärtlich streichelte sie meine Brüste durch den BH, den sie wenig später mit schnellen Fingern öffnete. Kurz darauf machte sie sich daran, die Knöpfte meiner Bluse zu öffnen und schon war auch ich oben völlig unbekleidet. Ich stand auf und sie zog mir meine schwarze, hautenge Leggings über den Po nach unten.
Da ich grundsätzlich unter einer Leggings nie einen Slip trug, war ich schneller nackt, als ich selbst gedacht hätte. Ich schämte mich ein wenig, als ich mit völlig nacktem Schoß vor ihr stand, doch als sie zärtlich meinen Intimbereich streichelte, überwog die Lust und ich ließ mich
der neben sie aufs Sofa sinken. "Du fühlst Dich sehr gut an", flüsterte sie mir zu und drückte mich sanft nach hinten, dann drängte sie meine Schenkel auseinander und begann meinen Bauchnabel zu küssen. Ihre Hände wanderten über meine Oberschenkel nach oben und begaben sich auf die Suche nach meiner sensibelsten Stelle. Sie war augenscheinlich sehr geübt im Umgang mit dem weiblichen Körper, denn sehr schnell fand sie diese kleine Perle, die unter ihren Berührungen schnell immer erregter wurde.
Als sie mich zum ersten Mal mit den Lippen dort unten küsste, rauschte das Blut in meinem Kopf und ich konnte meine Lust kaum mehr bändigen. Immer
der reizte sie mich, liebkoste mich so,
es noch nie ein Mann zuvor getan hatte und als sich mein Höhepunkt ankündigte, presste ich ihren Kopf fest gegen meinen Unterleib und sie ließ es sich gefallen. Jetzt wollte auch ich endlich wissen, ob ich meiner Kollegin eine gute Liebhaberin sein konnte und rutschte vom Sofa auf den Boden. Lustvoll vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und liebkoste sie auf die gleiche Weise,
sie es bei mir zuvor getan hatte. Ich schien genauso geschickt
sie zu sein, denn ihr Atem ging sehr schnell und ihre Lust überwältigte sie bereits nach wenigen Minuten. Dies war nur die Einstimmung, zu einem sehr langen und sehr intensiven Abend, den ich mit meiner neuen Lieblingskollegin erlebte.
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