Es war Samstag Abend, acht Uhr und mein Mann Bernd schaute in unserem Wohnzimmer mit seinem Kumpel Andre Fußball. Eigentlich wäre ich mit Andres Frau ausgegangen, doch sie war krank und so musste ich wohl oder übel mit den beiden Herren vorlieb nehmen. Eigentlich hatte ich keine Lust dazu, doch nach einer Weile setzte ich mich doch ins Wohnzimmer und schaute gelangweilt auf die Mattscheibe, wo gut aussehende Männer einem Ball nachliefen. "Wer gewinnt denn", wollte ich wissen und die beiden antworteten, ohne mich anzuschauen. Allerdings waren sie unterschiedlicher Meinung, wie ich kichernd feststellte und als sie es selbst bemerken, entbrannte eine hitzige Diskussion. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass diese Nieten gewinnen", ereiferte sich mein Mann und Andre wurde wütend. "Bevor Deine Mädchenmannschaft auch nur ein Tor schießt, sind wir schon Meister", trompetete er und ich schüttelte den Kopf. "Wenn ihr euch doch beide so sicher seit, dann könnt ihr doch eigentlich wetten", schlug ich vor und nun sahen mich beide Männer an. "Du hast Recht", sagte Bernd lächelnd, "die Idee ist nicht schlecht, was sagst Du Andre", wandte er sich an seinen Kumpel. "Bin dabei" murmelte der und starrte schon wieder auf den Fernseher. "Um was wettet ihr denn", fragte ich nun und die beiden zuckten die Achseln. "Keine Ahnung", zischte mein Mann und ich war es wieder, die den rettenden Vorschlag machte. "Ich habe eine Idee", sagte ich, "bis zur Halbzeit überlegt ihr euch jeder einen Wunsch, den ihr habt und der Verlierer muss dem Gewinner den Wunsch erfüllen, okay"? Beide überlegten kurz, waren dann aber schnell damit einverstanden und ich störte sie nicht weiter beim Fußball.
Als endlich Halbzeit war, wollte ich natürlich neugierig sofort wissen, was nun der Wetteinsatz sein würde. Bernd äußerte seinen Wunsch zuerst. "Wenn ich die Wette gewinne", sagte er zu Andre gewandt, "dann will ich für einen Monat Dein Auto haben". Grinsend nickte Andre, damit hatte er kein Problem. Er räusperte sich kurz, trank noch einen Schluck Bier und dann ließ auch sehr seinen Wunsch hören. "Wenn ich die Wette gewinne, möchte ich euch noch heute Abend dabei zuschauen, wie ihr euch miteinander vergnügt". Mir wäre beinahe mein Glas aus der Hand gefallen, doch Bernd grinste nur hämisch und hielt Andre die Hand hin. "Einverstanden", sagte er fröhlich, "da ich nicht verliere, freue ich mich schon auf dein Auto". Nun war auch ich gespannt darauf, wie das Fußballspiel weiter gehen würde, denn zur ersten Halbzeit stand es 0:0. Endlich kamen die Spieler wieder auf den Rasen und ich hing gebannt am Bildschirm. In den nächsten 40 Minuten passierte nichts, außer dass ich bei jeder Torchance von Andres Mannschaft den Atem anhielt. Doch dann, kurz vor Ende und bevor ich es überhaupt realisiert hatte, sprang Andre vom Sofa und jubelte. "Zieh Dich schon mal aus", grinste er mich an und Bernd wurde blass. "Noch ist nichts entschieden" murmelte er kleinlaut, doch ich ahnte schon, wie das Spiel ausgehen würde. "Ich gehe mal kurz zur Toilette" sagte ich leise und stahl mich aus dem Raum. Ich ging allerdings geradewegs ins Schlafzimmer, an meinen Kleiderschrank und suchte die Reizwäsche, die Bernd mir letztes Jahr geschenkt hatte. Ich fand sie und war in wenigen Minuten umgezogen. Im Wohnzimmer diskutierten die beiden lautstark, tatsächlich hatte Andres Mannschaft gewonnen.
Ich atmete kurz durch, eigentlich war die Idee total verrückt, doch dann ging ich tatsächlich nur mit einem schwarzen Tanga, einem dunklen BH und halterlosen Strümpfen bekleidet zurück ins Wohnzimmer. Andre sah mich mit offenem Mund an, Bernd hatte noch gar nicht bemerkt, dass ich nicht mehr normal gekleidet war. "Wette ist Wette", sagte ich lächelnd und dann ging ich zu meinem Mann, um mich direkt auf seinen Schoß zu setzen. Jetzt begriff er und starrte mich überrascht an. Ich sah aber das lüsterne Flackern in seinen Augen, er konnte nicht verbergen, dass mein Anblick ihn reizte. Ich beugte mich nach vorne, so dass meine Brüste an seinem Oberkörper rieben und dann küsste ich ihn. Wollte er mich in der ersten Sekunde noch von sich schieben, zog er mich Sekunden später an sich ran und erwiderte meinen Kuss rau. Seine Hände wanderten zu meinem BH und umfassten meine üppigen Brüste. Er griff fast brutal zu und knetete mein lustvolles Fleisch, meine Warzen richteten sich automatisch auf und rieben an der Innenfläche seiner Hand. "Jetzt zeige ich Dir mal, wie man eine Frau verwöhnt", sagte mein Mann zu Andre blickend, der atemlos auf dem Sofa saß und schaute. Mit diesen Worten hob er mich von seinem Schoß, stand auf und setzte mich auf den Esstisch, der nur einen Meter weiter entfernt stand. Er drängte meine Schenkel auseinander, setzte sich selbst auf einen Stuhl und schon begann er, mit dem Finger die Feuchtigkeit auf meinem Slip zu ertasten. "Da freut sich ja schon jemand auf mich", raunte er, schob den dünnen Stoff zur Seite und vergrub sein Gesicht in meinem Schoß.
Ich schloss meine Augen und versuchte, mich ausschließlich auf das Gefühl zu konzentrieren, was Bernd bei mir auslöste und es gelang mir erstaunlich schnell. Ich fühlte seine Zunge, wie sie immer wieder über meine ganz besonders empfindliche Zone streifte, mal etwas fester, dann wieder sanft wie ein flatternder Schmetterling. Mein Atem ging längst schneller, ich stöhnte leise und als er mich nun noch zusätzlich mit seinen Fingern liebte, konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Keuchend ließ ich den Orgasmus durch meine Adern jagen, doch mir war keine Pause vergönnt, denn Bernd stand von seinem Stuhl auf, drängte sich zwischen meine Schenkel und vereinte sich ohne weitere Vorwarnung mit mir. Meine Beine lagen auf seinen Schultern, er knabberte vorsichtig an meinen Fesseln, während er das Tempo der Liebe steigerte. Ich blickte seitlich neben ihm vorbei und konnte erkennen, dass Andres Hand in seiner Hose verschwunden war und er sich beglückte, während er den Blick nicht von uns lassen konnte. Dieser Anblick wiederum erregte mich sehr und so begann ich, meine Brüste zu massieren und aufreizend zu stöhnen, während mein Mann mich liebte. Nach einer Weile schob ich ihn aber von mir runter, denn ich wollte Andre zeigen, was ich noch so alles drauf hatte. Ich ging vor meinem Mann auf die Knie und begann mit meinen Lippen seine Männlichkeit zu liebkosen. Bernd liebte meine Zungenspiele und so lehnte er sich mit geschlossenen Augen gegen den Tisch, während ich ihn langsam, aber sicher zum Ziel fühlte. Währenddessen achtete ich darauf, dass meine Beine in einer Position waren, die Andre freien Einblick in meine intimsten Zonen gewährte. Es erregte mich, dass fremde Augen mir dabei zusahen, wie ich meinen Mann in den Wahnsinn trieb. Als er es nicht länger aushielt und mir seinen Nektar schenkte, stand ich nur langsam wieder vom Boden auf, küsste ihn innig und lächelte dann zu Andre, der sein Liebesspiel nun auch beendet hatte. "Wir sollten öfters gemeinsam Fußball schauen", flüsterte ich und genoss den verdatterten Blick, den mir die beiden Männer zuwarfen.