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Die frivole Friseurin

Frau mit Schere und Kamm
Erotische Shortstorys

Als ich meinen letzten Friseurtermin hatte, war ich zunächst überhaupt nicht begeistert, dass nur noch die junge Lehrlingsdame Zeit für mich hatte. Da ich aber auch nicht ablehnen wollte, ließ ich die 18-jährige Sandy schließlich doch an mein Haar. Überraschenderweise war sie nicht nur eine absolut nette Gesellschaft, sie verstand ihr Handwerk auch bereits perfekt und meine Frisur gefiel mir hinterher ausnehmend gut.

Während sie mir die Haare noch mit Gel stylte, kamen wir ins plaudern und ich fragte sie, warum sie ausgerechnet diesen Beruf gewählt hatte, wo er doch recht schlecht bezahlt war, trotz des hohen Arbeitsaufwands. Sie erklärte mir, dass sie Haare liebte seit sie denken kann und dass sie ihren Freundinnen schon lange die Haare kostenlos schnitt, auf dem Kopf und auch im Intimbereich. Ich starrte sie bei dieser Offenbarung überrascht an und dachte sie macht einen Scherz, doch sie bekräftigte ihre Aussage indem sie sich ganz nah an mich heran stellte und dann in Windeseile ihren Rock hob, um mir ihre Intimfrisur zu zeigen. Ich erstarrte für einen kurzen Moment, ein kleiner, schwarzer Streifen von Schamhaar verlief im Zickzack über ihren Venushügel, die restliche Haut war glatt. Alles war symmetrisch und exakt rasiert, sie verstand ihr Handwerk also auch in diesem Bereich tatsächlich perfekt.

Mir wurde heiß und kalt zugleich, schließlich hatte mir gerade eine überaus attraktive Frau ihren Intimbereich gezeigt und ich war auch nur ein Mann. "Wow, das sah wirklich gut aus", stammelte ich verlegen und sie grinste. Als ich später an der Kasse stand und bezahlte, drückte sie mir eine Karte mit ihrer Adresse in die Hand. "Wenn Du magst, komm gegen 20:00 Uhr vorbei, ich hätte Lust dich zu frisieren", sagte sie leise und sah mit den Augen auf meinen Intimbereich. Ich zuckte zusammen und mir war in diesem Moment schon klar, dass ich die Einladung annehmen würde.

Was der Lehrling alles kann

Pünktlich um acht Uhr klingelte ich an ihrer Tür und als sie öffnete, trug sie nur ein knappes schwarzes Kleid und hatte eindeutig auf die Unterwäsche verzichtet. "Du siehst gut aus", sagte ich verlegen und sie zog mich an sich heran, um mich mit zwei Wangenküsschen zu begrüßen. "Komm rein", sagte sie statt einer Antwort und dann führte sie mich ins Wohnzimmer, in dessen Mitte ein bequemer Ledersessel stand. Vor dem Sessel befand sich bereits ihr nötiges Handwerkszeug, sie hatte einen kleinen Tisch dort stehen, auf dem sich eine Schüssel mit dampfendem Wasser, mehrere Rasierer und verschiedene Dosen und Töpfchen befanden. "Wir können gleich loslegen", sagte sie leise und deutete auf den Stuhl, "zieh dich bitte komplett aus, ich möchte Deine Kleidung nicht schmutzig machen".

Ich war einen Moment lang irritiert, doch dann leistete ich ihrer Bitte Folge und zog nach und nach meine komplette Kleidung aus. Einen Moment lang zögerte ich, als ich schließlich nackt in ihrem Wohnzimmer stand, doch sie lächelte freundlich und bat mich mit einem Wink auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Als ich meinen erhitzten Körper auf dem kühlen Leder niederließ, war ich bereits sehr aufgeregt und meine Männlichkeit begann zu wachsen, obwohl sie mich noch nicht einmal berührt hatte. "Keine Scheu", sagte sie lächelnd, "es ist normal das Dein kleiner Freund ein wenig auf mich reagiert, ich wäre traurig, wenn es nicht so wäre". Sie hatte ein ordentliches Selbstbewusstsein, sie wusste genau wie sie auf Männer wirkte und wenn ich sie nicht wirklich gerade hautnah erleben würde, könnte ich es nicht glauben, dass es Frauen wie sie überhaupt gibt. Nun trat sie an mich heran und zog sich einen kleinen Hocker bei. Sie strich vorsichtig mit der Hand über meinen Schambereich und prüfte die kleinen Haare auf ihre Länge.

Frisurenberatung mal ganz anders

"Ich würde sie alle abmachen", entschied sie und sah mich fragend an. Ich nickte bloß, ich hatte mir vorgenommen, mich ganz ihren fachkundigen Händen zu überlassen. Als sie kurz darauf Rasierschaum auf meinem Intimbereich verteilte, war es um meine Männlichkeit komplett geschehen. Erregt ragte sie empor und reagierte auf jede ihrer Berührungen mit einem Zucken. "Ganz ruhig Kleiner", flüsterte sie lächelnd und streichelte mit der Hand über meine Erregung, was mich natürlich nur noch mehr in Ekstase versetzte. Ein kleines Stöhnen entfloh meiner Kehle und sie musste grinsen.

"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", lockte sie mich und ich grübelte fortan darüber nach, ob mich nach der Rasur noch eine Überraschung erwarten würde. Mit geübten Händen massierte sie den Rasierschaum auf meine Haut und dann glitt sie zum ersten Mal mit der scharfen Klinge über die Haare. Ein wenig angespannt war ich schon, schließlich brauchte sie nur einmal abzurutschen und es würde ein Blutbad entstehen. Dann jedoch entschloss ich mich ihr zu vertrauen, ihre Bewegungen waren wirklich geübt und sie schien ganz genau zu wissen, mit welcher Intensität sie mich berühren durfte. Strich für Strich fielen meine Haare und sie wischte zwischendurch immer mit einem feuchten Tuch über meine Haut, um Irritationen vorzubeugen.

Der krönende Abschluss

"Wunderbar glatt", flüsterte sie leise und streichelte anerkennend mit ihrer Hand über jeden Zentimeter freigewordene Haut. Dann war es soweit, sie verteilte nun den Rasierschaum auf meinen zwei Lustkugeln, ein Moment der mich den Atem anhalten ließ. Als sie auch hier vorsichtig mit der Klinge über meine Haut streifte, zuckte ich mehr als einmal zusammen, so sehr erregte mich ihre Anwesenheit mittlerweile.

"Das gefällt Dir wohl", grinste sie mich an und ich konnte nur nicken. Eine viertel Stunde später hatte sie ihr Werk beendet und besah sich das Ergebnis. Mit einem feuchten Tuch reinigte sie mich vom Schaum und dann begann sie eine weiße Flüssigkeit auf ihrem Händen zu verteilen. "Das ist eine Creme, die Deine Haut wieder beruhigt", erklärte sie und dann begann sie die soeben enthaarte Haut damit einzureiben. "Für brave Kunden gibt es noch eine kleine Belohnung", wisperte sie leise und dann nahm sie meine Erregung in die Hand und begann sie liebevoll mit der Creme einzureiben. Doch sie hörte auch nicht auf, als die Creme längst verteilt war, sie schob ihre kleine Hand geschickt immer wieder auf und ab und reizte mich damit bis aufs Blut.

Ich wollte sie berühren, doch sie gab mir mit einem Blick zu verstehen, dass dies hier eine einseitige Dienstleistung bleiben würde und so genoss ich ihr Spiel in vollen Zügen. Sie war geschickt und der heiße Sex mit ihr brachte mich sehr schnell zum Höhepunkt, die Erregung hatte sich so lange angesammelt, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte. Als sie mich hinterher fragte, ob ich wiederkommen würde, konnte ich vor Erschöpfung nur nicken, denn dies war der spannendste Friseurbesuch, den ich in meinem Leben erlebt hatte.

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1. Bild © chagin - Fotolia