Strumpfhosen an Frauenbeinen haben nicht nur unter Männern zahlreiche Liebhaber. Auch viele Frauen haben selbst ein Nylonfetisch und tragen aufreizende Strumpfhosen auch bei autoerotischen Praktiken. Bei diesen muss es aber nicht bleiben! Auf Treffpunkt18 können Frauen und Männer bequem zahlreiche aufregende Kontakte mit einem Strumpfhosenfetisch kennenlernen. Davor können Sie noch unsere aufregende Geschichte von der attraktiven Strumphosenfetischistin Katharina lesen…
Zum ersten Mal sah ich sie in unserer Kantine, Katharina, die neue Mitarbeiterin unserer Firma. Sie fiel mir gleich auf, da sie unendlich lange Beine hatte und diese in schwarzen Nylonstrumpfhosen steckten. Seit ich denken kann, habe ich diesen Fetisch, dass mich Frauenbeine in Strumpfhosen faszinieren. Ich hatte jedoch noch nie das Glück eine Frau kennenzulernen, die diese Hosen für mich auch im Bett tragen würden. Ich war mir sicher, dass es bei Katharina auch nicht anders sein würde, dennoch genoss ich es, sie mit meinen Blicken auszuziehen. Natürlich achtete ich darauf, dass sie mich nicht erwischte, schließlich hatte ich einen Ruf zu verlieren und wollte nicht als Voyeur abgestempelt werden.
Ich sah sie fortan jeden Tag beim Mittagessen und wenn sie an regnerischen Tagen eine Hose, anstatt des obligatorischen Rocks trug, war ich regelrecht traurig, so sehr faszinierten mich ihre langen, schlanken Beine in der Strumpfhose. Gesprochen hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch kein Wort, doch dass sollte sich sehr bald ändern. Meist saß ich an einem Tisch direkt am Eingang der Kantine, doch an diesem Tag, der mein Leben veränderte, wollte ich wenigstens einmal an Katharinas Tisch vorbei laufen, in der Hoffnung vielleicht ein wenig ihres Duftes zu riechen, sie kurz zu berühren oder einen Blick in ihre Augen zu erhaschen.
Ich nahm also mein Tablett und steuerte auf einen anderen Tisch als sonst zu, einen der soweit hinten im Raum lag, dass ich unmittelbar an ihr vorbei musste. Ich hatte natürlich keine Augen für meine Umgebung, sondern nur für sie und diesem Umstand verdanke ich, dass ich mich bis auf die Knochen blamierte. Ich übersah die kleine Pfütze auf dem Boden, die sich direkt neben ihrem Tisch befand und ehe ich mich versehen konnte, war ich auch schon ausgerutscht und ziemlich unsanft mit dem Kopf gegen die Tischkante geschlagen. Für einen kurzen Moment verlor ich das Bewusstsein und als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich direkt in ihre wunderschönen, grünen Augen. "Geht es Ihnen gut?" hörte ich ihre Stimme und war fasziniert von diesem Wohlklang. Ich war unfähig etwas zu sagen, bewegte nur langsam meinen Kopf zu einem Nicken und sah sie an.
Sie saß in der Hocke neben mir, ihre Beine mit den Strumpfhosen berührten direkt meinen Arm und ich konnte es nicht verhindern, dass meine Männlichkeit enorm anschwoll und ich die Erregung im Unterleib spürte. "Bleiben sie noch einen Augenblick liegen", flüsterte sie und streichelte mir mit sanften Händen über die Stirn. Ich sah mich irritiert in der Kantine um, kein anderer Mitarbeiter war mehr zu sehen, wir beide waren also alleine. "Wo sind denn alle?" fragte ich mühsam, konnte aber keinen Blick von ihren wunderbaren Beinen lassen. "An der Arbeit", erwiderte sie fröhlich, "ich habe abgeschlossen, damit ich mich um sie kümmern kann." Bei diesen Worten öffnete sie ein wenig ihre Schenkel und ließ ihren Rock nach oben rutschen. Wie ferngesteuert ging mein Blick zwischen ihre Schenkel und was ich dort sah, ließ mir das Blut in den Adern pulsieren.
Das Nylon der Strumpfhose spannte fest über ihrem Schoß, allerdings verbarg es nichts, denn sie hatte darauf verzichtet, einen Slip zu tragen. Fest presste sich ihre Glücksperle gegen den weichen Stoff, ihre Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln konnte sie nicht mehr verbergen. Sie registrierte meine Blicke, lächelte aber nur und dann stand sie auf. Ich befürchtete schon sie mit meinen Blicken verärgert zu haben, doch anstatt mich alleine zu lassen, stieg sie mit einem Bein über meinen Kopf und ging dann erneut ganz langsam in die Hocke. Links und rechts neben meinem Gesicht standen ihre Füße, ihre Beine berührten meine Wangen und nur wenige Sekunden später hockte sie so über meinem Gesicht, dass ich ihren Schoß in schönster Pracht direkt vor mir sehen konnte.
Ich war wie von Sinnen, dieser Anblick raubte mir den Verstand und so spitzte ich meine Lippen und ließ sie über ihre bedeckte Venus gleiten. Immer gieriger küsste ich sie an ihrer intimsten Stelle, das Gefühl von Nylon auf meinen Lippen und der Geruch ihrer süßen Feuchtigkeit machten mich rasend. Sie schien meine Lust in vollen Zügen zu genießen, denn sie rieb mit schwingenden Bewegungen ihres Beckens über mein Gesicht und lehnte sich dann ein wenig nach hinten, um meine Erregung aus ihrem viel zu engen Gefängnis zu befreien. Sie war nicht nur eine atemberaubend hübsche Frau, sondern auch eine sehr erfahrene Liebhaberin, wie mir ihr geschicktes Handspiel verriet.
Sie wusste genau, wie ein Mann am liebsten berührt werden wollte und in Kombination mit ihrem unglaublich süßen Schoß, der direkt auf meinem Gesicht saß, brachte sie mich in einen Zustand der Erregung, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Ich packte ihre Hüften und presste sie immer dichter auf mein Gesicht, ich konnte nicht atmen, fühlte nur den Stoff ihrer Strumpfhose und ihre Feuchtigkeit, die durch das dünne Netz floss. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erlebte, rutschte sie plötzlich von mir herunter, bis sie mit ihrem Schoß direkt über meiner Erregung saß. Ich erwartete, dass sie nun ihre Strumpfhose ausziehen würde, doch nichts dergleichen geschah. Sie setzte sich auf meinen Schoß und vereinte sich mit mir, obwohl sie noch immer diesen Stoff am Leib trug, aus dem meine Fantasien geschneidert waren. Das Gefühl war atemberaubend, sie fühlte sich unglaublich gut an, ich hatte noch nie eine Frau auf diese Weise geliebt und das beste war, dass sie augenscheinlich ebensolchen Spaß wie ich hatte.
Sie begann sich rhythmisch auf meinem Schoß zu bewegen, immer wieder glitt sie an mir auf und ab, beugte sich zu mir nach vorne, küsste mich und ließ dabei ihre Brustwarzen über meinen Oberkörper gleiten. Ich schloss meine Augen, um mich ganz auf die Empfindungen zu konzentrieren, denn ich war mir sicher, dass sich dieses Erlebnis so niemals wiederholen würde. "Öffne die Augen, öffne die Augen", hörte ich sie immer wieder flüstern und seltsamerweise spürte ich sie plötzlich nicht mehr. Als ich tatsächlich die Augen öffnete, sah ich wie zuvor in ihre Augen, allerdings waren wir beide vollkommen bekleidet, die Kantine war gefüllt und ich lag auf dem harten Boden und hatte starke Kopfschmerzen. Ich war tatsächlich gestürzt und ausgerechnet neben Katharina gelandet. Auch wenn mein Kopf ziemlich schmerzte, hatte mir die Bewusstlosigkeit einen Moment der Lust geschenkt, der sich unglaublich real angefühlt hatte und für mich war klar, dass ich alles daran setzen würde, dieser Frau tatsächlich näher zu kommen.
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