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Eine verhängnisvolle Begegnung

Sexy Pärchen in der KücheErotische Shortstorys

Ich war schon 24, als ich zum ersten Mal eine feste Beziehung mit einer Frau einging. Sex hatte ich vorher erst ein einziges Mal gehabt, mit einer mindestens 30 Jahre älteren Frau. Ich hatte beim Klassentreffen meiner Mutter den Ausschank der Getränke übernommen, am Abend hatte mich Sonja vernascht, es war mein erstes Mal und ich werde es wohl nie vergessen. Mit Svenja, meiner ersten Freundin entdeckte ich die Liebe und ihre sündigen Geheimnisse. Wir waren beide wie besessen voneinander, liebten uns in jeder freien Minute und probierten alles Neue aus, was uns gerade in den Sinn kam. Es gab allerdings ein Tabu für Svenja und das war Sex mit mehreren Personen. Zugegeben, ich wäre unglaublich gerne einmal mit ihr in einen Swingerclub gegangen, hätte einen aufregenden Abend zu Dritt mit einer ihrer Freundinnen erlebt, doch dieses Thema war für Svenja nicht der Rede wert, sie liebte mich und sie wollte mich nicht teilen. Da auch ich sie liebte, intensivierte sich unsere Beziehung schnell und schließlich kam der Abend, an dem ich ihre Eltern kennenlernen sollte. Natürlich war ich aufgeregt, so geht es wohl den meisten Männern, wenn sie zum ersten Mal die potentiellen Schwiegereltern treffen. Ich kaufte Blumen für Svenja`s Mutter und eine Flasche Whisky für den Vater und dann war es soweit. Der Vater öffnete uns die Tür und wir beäugten uns neugierig. Ich schien ihm nicht unsympathisch zu sein, denn er lächelte und bedankte sich überschwänglich für mein Mitbringsel. Dann gingen wir in die Küche zu Svenja`s Mutter und als ich ihr gegenüber stand, rutschte mir mein Herz von einer auf die andere Minute in die Hose.

Ein unverhofftes Wiedersehen

Auch sie merkte es sofort und es kostete uns beide einige Mühe, uns nichts anmerken zu lassen. Sie war die Frau, mit der ich zum ersten Mal Sex hatte. Als ich ihr die Blumen überreichte, zitterten meine Hände vor Aufregung und es besserte sich nicht, als mich Svenja`s Mutter beim Essen mehrmals mit einem Funkeln in den Augen betrachtete, was eindeutig von Erregung geprägt war. Ich war zittrig und fahrig, selbst meine Freundin fragte mich irgendwann leise, ob etwas nicht in Ordnung wäre. Ich schob es auf die Nervosität ihrer Eltern gegenüber, worauf sie mit Verständnis reagierte. Dann klingelte das Telefon im Haus und Svenja`s Vater hob ab. Er sprach ein paar hektische Sätze hinein und kam dann zum Tisch zurück. Er erklärte in wenigen Worten, dass ein entfernter Verwandter sich aus seiner Wohnung ausgesperrt hatte und er den Ersatzschlüssel dorthin bringen sollte. Svenja bot an mit dem Auto zu fahren, da der Verwandte eine halbe Autostunde entfernt wohnte und ihr Vater nahm das Angebot dankbar an. Als auch ich mich erhob, hielt Svenja`s Mutter mich zurück. "Bleib doch, die beiden kommen ja bald zurück", sagte sie und schaute mich mit einem ganz besonderen Blick an. In meiner Bauchgegend kribbelte es heftig, ich hatte bereits eine Vorahnung, was sich gleich abspielen würde, wenn Svenja und ihr Vater aus dem Haus waren.

Ein zweites, erstes Mal

Es war wie ich es vorhergesehen hatte, kaum hatte sich die Haustür geschlossen, stand die Mutter meiner Freundin auf und begann sich langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Meinem ersten Impuls, sie daran zu hindern, widerstand ich und starrte stattdessen gebannt auf ihre Brüste, die immer weiter zum Vorschein kamen. "Fass sie an Ben", flüsterte sie und kam einen Schritt näher und schon lagen meine schlanken Finger auf ihrem Busen. Die Schwerkraft hatte hier bereits ihr Tribut gezollt, die beiden großen Brüste hingen nach unten, was meiner Erregung jedoch keinen Abbruch tat. Ich streichelte vorsichtig mit meinem Zeigefinger über ihre Brustwarzen, dann packte ich zu und knetete das zarte Fleisch mit kräftigen Bewegungen. Svenja`s Mutter stöhnte auf und nestelte an ihrer Hose, nur wenig später zog sie sich selbst ihre Jeans samt Slip über den Po nach unten. "Möchtest Du nicht das Kätzchen begrüßen?" flüsterte sie und dann setzte sie sich aufreizend auf die Tischplatte und öffnete ihre Schenkel. Ich blickte direkt auf ihr rosig schimmerndes Fleisch, was bereits von einer eindeutigen Feuchtigkeit überzogen war. Wie magnetisch wanderten meine Finger zwischen ihre Schenkel, streichelten über das dunkle, gelockte Schamhaar und berührten dann die Stelle dazwischen, wo sich so viele Nervenenden sammeln und für unglaublich Gefühle sorgen. "Küss mich dort", hauchte sie mir zu und packte meinen Kopf zwischen ihre Hände. Dann zog sie mich zwischen ihre Beine und ehe ich mich versah, atmete ich bereits ihren süßlichen Duft nach Erregung tief ein. Ich küsste und liebkoste sie so hingebungsvoll, wie ich es bereits beim ersten Mal mit ihr getan hatte.

Ein ewiges Geheimnis

"Oh Du bist so gut", keuchte sie und drückte meinen Kopf immer fester zwischen ihre Beine. Ich versuchte zu atmen, doch mir blieb förmlich die Luft weg, verzweifelt und erregt stimulierte ich sie immer schneller und wilder, bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam. "Nimm mich", stöhnte sie und ich ließ mir diese Angebot kein zweites Mal machen. Ich stand auf, drückte ihre Beine noch weiter auseinander und dann war ich auch schon in ihr, wie bei meinem allerersten Mal. Ich hielt mich nicht mehr mit Zärtlichkeiten auf, ich war nur noch von Lust getrieben und keuchte bereits, so schnell und intensiv liebte ich sie. Auch ihr war die Erregung auf die Stirn geschrieben, sie nahm ihre Brüste in die Hand und presste das Fleisch immer wieder zusammen, sie zog an ihren Brustwarzen und spannte immer wieder die Muskeln in ihrem Schoß an, um meine Stimulation noch zu erhöhen. Als ich mich aus ihr zurückzog und sie einfach auf dem Tisch umdrehte, stöhnte sie schon vorfreudig, denn sie ahnte sich was nun kommen würde. Sie hatte Recht, ich wollte ihr Hintertürchen beglücken und sie auf diese Weise zum Höhepunkt treiben. Ich schob ihre Pobacken auseinander und vereinte mich erneut mit ihr, das Gefühl überwältigte mich und ich konnte mich nur noch wenige Minuten lang zurückhalten, dann floss die Erregung buchstäblich aus mir heraus. Doch auch sie war auf dem Gipfel angelangt und stöhnte immer lauter, bis sie schließlich mit einem Schrei explodierte. Wir schafften es gerade noch unsere Kleidung anzuziehen, als auch schon der Schlüssel in die Tür gesteckt wurde und meine Freundin mit ihrem Vater zurück kam.

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1. Bild © Aarrttuurr - Fotolia