Dominique war 19, als sie sich endlich dazu entschloss, den Führerschein zu machen. Sie war unheimlich aufgeregt, denn sie hatte gehörigen Respekt vor Autos. Sie hatte sich bei einer Fahrschule in der Nähe ihrer Wohnung angemeldet und ihre erste Theoriestunde stand an. Es lief ganz gut fand sie, die Mitschüler waren nett und der Stoff erschien ihr überraschend einfach. Insgesamt musste sie zwölf Mal zum Unterricht, dann endlich konnte sie die theoretische Prüfung ablegen. Sie war sehr nervös, doch sie hätte sich keine Sorgen machen brauchen.
Im ersten Durchgang schaffte sie die Prüfung mit null Fehlerpunkten und konnte endlich mit den Fahrstunden beginnen. Ihr Fahrlehrer stellte sich ihr als Jörg vor, ein sympathischer Mitvierziger, dessen Schläfen bereits vollständig ergraut waren. Sie fühlte sich in seiner Gegenwart sofort wohl und als er ihr die Steuerung des Wagens erklärte, war sie sicher den Führerschein schon bald in der Tasche zu haben. Die erste Fahrstunde machte ihr viel Spaß, der Fahrlehrer war sehr zufrieden und durch ihre freundliche Unterhaltung verflog die Zeit im Nu. Als Dominique am Abend zu Hause auf ihrem Sofa lag, wanderten ihre Gedanken immer wieder zu Jörg.
Sie versuchte sie wegzuschieben, doch es gelang ihr nicht. Der Mann gefiel ihr und sie hatte große Lust ihn näher kennenzulernen. Über ihre Gedanken war sie eingeschlafen und ihre Träume ließen sich durchaus als erotisch bezeichnen. Zu ihrer nächsten Fahrstunde wählte sie einen besonders kurzen Rock und ein elegantes Oberteil aus, sie hatte vor, den attraktiven Fahrlehrer neugierig zu machen. Jörg begrüßte sie freundlich und schon saßen sie nebeneinander im Wagen und Dominique zeigte ihm, welche Fortschritte sie gemacht hatte.
Er war begeistert, denn sie fuhr sehr selbstsicher und achtete die Verkehrszeichen genau. Immer wieder fiel sein Blick auf ihre nackten Beine, die unter dem knappen Rock hervorlugten. Er konnte nicht verhindern, dass der Anblick ihn erotisierte.
Die ganze Zeit während der zweiten Fahrstunde spürte Dominique, dass ein Prickeln in der Luft lag, was sie sich selbst nicht erklären konnte. Sie war sonst eine recht schüchterne junge Frau, doch sie wollte Jörg, ihren Fahrlehrer haben, das wusste sie.
Also entwickelte sie für die nächste Fahrstunde einen waghalsigen Plan, der sie den Führerschein kosten könnte, wenn es daneben ging. Aber das war ihr egal, sie war einfach überzeugt davon, dass Jörg ebenso fühlte wie sie. Die nächste Stunde fand zwei Tage später statt und diesmal hatte sich Dominique noch knapper gekleidet. Ein anerkennender Blick von Jörg machte ihr Mut, den vorgenommenen Plan tatsächlich in die Tat umzusetzen. Während der Fahrstunde redeten und flirteten die beiden immer wieder, die 45 Minuten waren viel zu schnell vorbei. Als Jörg ihr sagte, dass sie nun zur Fahrschule zurückfahren solle, begann ihr Herz zu pochen, denn genau das hatte sie nicht vor.
Sie bog in eine Seitenstraße und steuerte einen kleinen Waldweg an. Sie wusste, dass nach ein paar hundert Metern eine Lichtung kommen würde, wo sich häufig Pärchen zum Sex trafen. Jörg protestierte nicht, obwohl er genau merkte, dass sie einen anderen Weg einschlug. Er hatte sich entschieden einfach abzuwarten, was wohl nun passieren würde. Er kannte den Platz auf den Dominique zusteuerte genau, als sie in den kleinen Waldweg einbog, wusste er was sie vorhatte. Ihr Herz raste vor Aufregung, als sie den Wagen auf der Lichtung zum stehen brachte und ihn herausfordernd anschaute.
Er blickte ihr tief in die Augen und da war es um sie geschehen. Sie beugte sich über die Handbremse zu ihm und legte ihre Lippen sanft auf seine. Er umfasste ihren Oberkörper und erkundete mit der Zunge ihre Mundhöhle. Dominique konnte gar nicht anders, als diesen Kuss zu erwidern, es war noch viel schöner, als sie es sich in ihren Träumen ausgemalt hatte.
Plötzlich zog Jörg sich zurück und öffnete die Beifahrertür. Er stieg aus dem Wagen aus und bedeutete Dominique mit dem Finger, es ihm gleichzutun. Als sie vor ihm stand, hob er sie vorsichtig hoch und setzte sie behutsam auf die angewärmte Motorhaube.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich heran, der eine Kuss im Auto hatte ihr nicht genügt. Als sich ihre Zungen wieder zu einem lustvollen Tanz trafen, spürte Dominique, dass er mit seinen Händen unter ihren knappen Rock wanderte. Sie ließ es sich nur zu gern gefallen und beugte sich ein wenig nach hinten, damit sie seinen Körper näher an sich ziehen konnte.
Als die Knöpfe seines Hemdes über ihre Brustwarzen streiften, lief ein Schauer der Lust über ihren schlanken Körper. Auch Jörg spürte eine starke Erregung, als er ihren knappen Rock hochstreifte und sah, dass sie keinen Slip trug, konnte er seine Finger nicht zurückhalten, sondern musste ihren Schoß berühren. Sie seufzte laut und lehnte sich auf der Motorhaube zurück, um sein Fingerspiel zu genießen. Zunächst berührten seine Finger sie nur sanft, streichelten die zarte Haut ganz vorsichtig und genoss die Wirkung auf Dominique. Doch nachdem sie immer schneller atmete und er merkte wie erregt sie war, verlieh er seinen Bewegungen mehr Nachdruck und führte sie so zu einem ersten atemberaubenden Höhepunkt.
Doch Dominique`s Verlangen war dadurch keineswegs gestillt, sie hatte noch immer großen Appetit nach ihm. Aber noch gab er ihrem Verlangen nicht nach, er wollte sie spüren, doch er ließ sie noch ein wenig zappeln und begann zunächst, die Feuchtigkeit ihrer Haut mit den Lippen zu ertasten. Die meiste Zeit waren Dominique`s Augen geschlossen, doch als sie kurz in die Gegend schaute sah sie, dass ein neugieriges Augenpaar aus einem anderen Auto sie beobachtete.
In diesem Moment fuhr eine Welle der Lust durch ihren Unterleib und sie positionierte sich so, dass der Zuschauer alles von ihr sehen konnte.
Sie genoss Jörgs Berührungen sehr und als sie spürte, dass sie auf einen neuen Höhepunkt zusteuerte, schob sie seinen Körper ein wenig von sich weg. Er hielt irritiert inne, doch als sie von der Motorhaube rutschte und ihn sanft umdrehte, wusste er genau, was sie vorhatte. Er lehnte sich an das kühle Metall und ließ es geschehen, als sie seine Hose öffnete und nach unten schob. Mit begierigen Augen sah er auf sie hinab, als sie sich vor ihm in die Hocke begab und sich für sein lustvolles Zungenspiel revanchierte. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass der Zuschauer des anderen Autos immer noch zusah und sie erkannte eine typische Handbewegung die ihr zeigte, dass auch er sich ein wenig Vergnügen bereitete. Es reizte sie nur noch mehr, dass ein Zuschauer ihr Spiel erotisch fand und sie benutzte all ihre Leidenschaft, um Jörg an die Grenzen seiner Lust zu bringen. Doch als sie spürte, dass er kurz davor war, den Gipfel seiner Lust zu erklimmen, hielt sie in ihren Bewegungen inne und schlängelte sich an seinem Körper nach oben.
Sie drückte ihn vorsichtig zurück, so dass er auf der Motorhaube zum Liegen kam. Dann kletterte sie vorsichtig auf seinen Schoß, um ihn in ihrem Takt zu lieben. Sie knöpfte ihr Oberteil auf und warf es nach hinten, schließlich dachte sie auch noch an den Zuschauer, dem sie so viel wie möglich präsentieren wollte. Beide waren vom gemeinsamen Vorspiel bereits so erregt, dass sie schnell einen lustvollen, wilden Takt fanden, in dem sie einander liebten. Es dauerte nicht lange, bis sie beide gemeinsam den Gipfel der Lust erreichten und nur noch ihr Stöhnen zu hören war. Als sie wieder zu Atem kamen und beide von der Motorhaube rutschen, war der Zuschauer verschwunden und beide fuhren zur Fahrschule zurück. Auf die kommenden Fahrstunden freute sich Dominique sehr und sie war gern bereit, mit ihrem Fahrlehrer auch ein paar Sonderlektionen zu lernen.