Der Tag begann kläglich. Michelle nahm das neue Kostüm aus dem Kleiderschrank und zog es sich an. Dann musste sie feststellen, dass sie kein passendes Paar Schuhe besaß, das diese wundervolle Kreation richtig in Szene setzte. Sie zog ein Paar schlichte Slipper an und beschloss sich gleich nach der Arbeit die passenden Schuhe, zu kaufen. So kam es, dass sie kurz nach 16 Uhr den bekanntesten Schuhtempel der Stadt betrat. Ein sensibler junger Verkäufer verfolgte ihre Suche mit seinem Blick, bevor er ihr zu Hilfe eilte. Sie erklärte ihm, welche Art Schuh sie suchte und er bat Michelle, Platz zu nehmen. Flink streifte er einen Schuh von ihrem Fuß herunter und begann mit einer entspannenden Fußmassage. Sie hatte noch nie eine derart zärtliche Fußmassage erhalten und lehnte sich zurück. Ihre Gedanken schweiften ab und sie wünschte sich, dass die Fußmassage sich zu einem Footjob steigern würde. Der Schuhverkäufer stellte sich vor und sagte ihr, dass er Stefan heißen würde. Mit einem Ruck waren ihre Fantasien rund um den Footjob unterbrochen. Der Verkäufer erhob sich und kam nach einigen Minuten mit einem riesigen Stapel Schuhkartons zurück. Er zeigte ihr seine Auswahl und zog ihr jedes Modell sanft an. Jede Anprobe verband er mit der gleichen zärtlichen Fußmassage, wie zu Anfang. Der Gedanke an einen Footjob keimte wieder in Michelle auf. Sie hätte den ganzen Tag Schuhe anprobieren können, nur um sich durch eine Fußmassage, verwöhnen zu lassen. Sie konnte sich nicht erklären, warum ihre sexuellen Fantasien nun um einen Footjob kreisten. Sie hatte überhaupt noch nie einen Footjob erlebt und war eigentlich vollkommen ahnungslos. Allerdings hatte ihr der Schuhverkäufer Stefan gezeigt, wie erregend eine Fußmassage sein kann, das hatte wohl ihre Neugier geweckt.
Der Schuhverkäufer Stefan hatte wirklich einen ausgezeichneten Geschmack. Er konnte seinen Kundinnen nicht nur mit einer Fußmassage verwöhnen, er wusste auch, welche Schuhe zu ihnen passten. Es dauerte lange, bis Michelle sich zum Kauf der gewünschten Schuhe entscheiden konnte. Sie hätte am liebsten den ganzen Stapel gekauft. Stefan nutzte die Zeit ihrer Überlegungen immer wieder für zärtliche Fußmassagen. Die waren so erregend, dass Michelle sich gar nicht schnell entscheiden wollte. Kein Wunder, dass sie immer wieder an einen erotischen Footjob denken musste. Als sie sich endlich für ein Paar High Heels entschieden hatte, hatte Stefan schon fast Feierabend. Als er zu Michelle meinte, dass sie nun seine letzte Kundin sei, lud sie ihn zu einem Feierabenddrink ein. Eigentlich unternahm sie bei Männern nie den ersten Schritt, aber an dem Tag war sie mutig. Stefan stimmte sofort erfreut zu, und sie verließen gemeinsam das luxuriöse Schuhgeschäft. Direkt um die Ecke befand sich eine kleine Bar, sie galt als Geheimtipp. Stefan suchte einen kleinen Tisch in der Ecke und geleitete Michelle zu ihrem Platz. Sie bestellten sich einen Caipirinha und schauten sich tief in die Augen. Der Alkohol entspannte Michelle noch mehr. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und legte einen Fuß auf Stefans Schoß. Dieser verstand sofort und begann erneut mit einer Fußmassage. Er gestand ihr, dass der Beruf des Schuhverkäufers sein Traumberuf ist, da er seit Beginn der Pubertät Fußfetischist sei. Wen wundert es da, dass der sensible Schuhverkäufer so perfekt in der Fußmassage ist. Nun wurde Michelle ernst. Sie flüsterte Stefan zu, dass sie noch nie einen Footjob erlebt habe und sich diese Erfüllung von ihm wünschen würde. Stefans Augen glänzten, nichts würde er lieber tun. Er hatte bisher eher das Problem, dass die meisten Frauen einem Footjob eher abgeneigt waren und ihm diese Wünsche nicht erfüllen wollten.
Michelle lehnte sich auf ihrem Platz zurück, während Stefan mit einem Fuß ihr Bein hochfuhr und unter ihrem Rock landete. Währenddessen setzte er die begonnene Fußmassage uneingeschränkt fort. Michelle fühlte sich wie im Paradies, ihr Wunsch von einem Footjob würde nun endlich in Erfüllung gehen, ganz heimlich in der Öffentlichkeit. Dass die Bar so gut besucht war, erregte sie noch mehr. Keiner dieser schwatzenden und lachenden Gäste bekam mit, welche Wonnen ihr Stefan unter dem Tisch bereitete. Er machte seinen Footjob wirklich gut. Seine Zehen ertasteten durch ihr Höschen ihre empfindlichsten Stellen. Bei dem Footjob arbeitete er mit leichtem Druck. Sein Zeh drückte und rieb an ihrer Knospe, während seine Hände weiterhin die Fußmassage durchführten. Er war ein Alleskönner auf diesem Gebiet. Noch nie hatte sich Michelle einem fremden Mann so hingegeben und dann auch noch in der Öffentlichkeit. Der Footjob brachte sie um den Verstand. Sie leerte ihr Glas und bestellte zwei neue Drinks beim Kellner, der aufmerksam an ihren Tisch trat. Während Michelle die Bestellung aufgab, verstärkte Stefan den Druck zwischen ihren Beinen. Sie hätte schreien können vor Wonne.
Während Stefan die Fußmassage stetig steigerte, steigerte sich auch der Druck zwischen ihren Beinen. Er stimmte den Footjob perfekt auf die Fußmassage ab. Als der Kellner die nächsten Caipirinhas brachte, hatte Michelle die Augen leicht geschlossen. Der Kellner stellte die Getränke ab und wandte sich anderen Gästen zu. Niemand bemerkte, in welchen Sphären Michelle schwebte, während Stefan ihr die größte Lust bereitete. Irgendwann konnte sie den aufkommenden Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Sie begann sich zu winden, und zu stöhnen. Niemand bemerkte sie. Seit dem Klassiker "Harry und Sally" waren Orgasmen in Bars nicht mehr aufregend. Jeder dachte, sie würden sich einen Spaß machen und die Szene aus dem Film nachspielen. Sollten die anderen Gäste das nur alle denken, Michelle wusste, dass es anders war. Sie schnappte nach Luft und gönnte sich dann einen großen Schluck von ihrem Drink. Sie fühlte sich herrlich frei. Der Druck zwischen ihren Beinen hatte nachgelassen, aber die Fußmassage führte Stefan fort. Nun wusste Michelle auch warum. Sein Blick verklärte sich gerade ebenso, wie bei ihr vor einigen Minuten. Stefan benötigte anscheinend keinen Footjob um seine Höhen erreichen zu können, bei ihm reichte eine intensive Fußmassage von einem Damenfuß aus, um ihn vollkommen, zu beglücken.
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