Tobias war furchtbar aufgeregt, am nächsten Tag sollte er in einer großen Firma zum Vorstellungsgespräch kommen und er saß in der Straßenbahn fest, obwohl er einen Termin beim Friseur hatte. Es war bereits 19:15 Uhr und in einer viertel Stunde war der Laden geschlossen. Sein Termin wäre um 19:00 Uhr gewesen und morgen früh um acht musste er bei seinem potentiellen Arbeitgeber sein, dieser Friseurbesuch war also nun seine letzte Chance. Ihm war klar, dass er mit seiner jetzigen Frisur keine Chance hatte, seine Haare hingen fast bis zu den Schultern, das würde kein Arbeitgeber gerne sehen. Als die Straßenbahn endlich anhielt, rannte er zum Laden und sah gerade noch, wie eine hübsche Brünette von innen den Schlüssel im Schloss drehte. "Verdammt" fluchte er und klopfte gegen die Tür. Die junge Frau drehte sich um und deutete Richtung Uhr, dann wollte sie sich abwenden. Tobias war verzweifelt, er ließ sich auf die Knie fallen und klopfte abermals gegen die Scheibe. Flehend faltete er die Hände und versuchte so liebenswürdig wie möglich zu schauen. Anscheinend zeigte sein Blick Wirkung, denn die Brünette kam zur Tür und schloss den Laden noch einmal auf. "Junger Mann" sagte sie freundlich, "wir haben Feierabend, kommen sie doch morgen früh um acht Uhr, dann schneide ich ihnen gerne die Haare". Tobias sprang vom Boden auf und nahm ihre Hand. "Bitte, sie müssen mir helfen, ich habe um acht Uhr morgen ein Vorstellungsgespräch, wenn ich da mit dieser Frisur auftauche, habe ich verloren". Seine Verzweiflung war ihm anzumerken und sie dachte kurz nach. Dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie öffnete die Tür etwas weiter. "Das kann ich natürlich nicht verantworten", sagte sie und ließ ihn eintreten.
Sie schloss die Tür von innen wieder zu und schaltete die Beleuchtung ein. "Tausend Dank" flüsterte Tobias und setzte sich auf den Stuhl, um seinen Kopf nach hinten in das Waschbecken zu legen. Nachdem er erklärt hatte, wie er sich den neuen Haarschnitt vorstellte, begann sie damit seine Haare zu waschen. Als sie das Shampoo zärtlich in seine Kopfhaut massierte, bekam er unwillkürlich eine Gänsehaut, es fühlte sich wunderbar an, ihre sanften Hände zu fühlen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss mit allen Sinnen ihre Berührungen. Es war viel zu schnell vorbei und als sie ihn zu einem anderen Platz geleitete, betrachtete er sie zum ersten Mal richtig. Sie war bildhübsch, hatte eine tolle Figur und wohl geformte Brüste. Als sie ihm den Kittel über die Brust legte, streifte ihr Busen sanft seinen Oberarm und er zuckte kurz zusammen. Sie zwinkerte ihm zu und schon machte sie sich daran, die Schere um seinen Kopf tanzen zu lassen. Als sie nach vorn zu seinem Pony kam, stand sie direkt vor ihm und beugte sich soweit vor, dass er in ihren Ausschnitt schauen konnte. Es ließ sich nicht vermeiden, dass er wie ein Mann reagierte und er war froh, dass der weite Kittel seine Erregung verbarg. Noch zwei Schnitte und sie war fertig mit ihrem Werk. "Sind sie zufrieden", fragte sie und nach einem Blick in den Spiegel nickte er. "Moment, ich hole noch ein wenig Gel", rief sie und eilte zu einem der Regale. Dort bückte sie sich tief und griff ins unterste Fach, faszinierte starte Tobias auf ihren Po und in seinem Schoß regte es sich abermals.
Als sie ihm das feuchte Gel in die Haare rieb, streifte ihr Busen wieder seinen Arm und diesmal zuckte er nicht zurück, sondern rieb unauffällig über die sensible Stelle. Dabei sah er ihr tief in die Augen und erkannte, dass sie sich keineswegs darüber empörte. Sie öffnete den Klettverschluss des Kittels und zog ihn weg, dann fiel ihr Blick auf seinen Schoß. "Oh, der Haarschnitt scheint ihnen tatsächlich zu gefallen", flüsterte sie und er schaute beschämt zu Boden. Sekunden später saß sie auf seinem Schoß und fuhr ihm durch die Haare. "Mir gefällt er auch", raunte sie, "aber mir gefällt noch viel mehr". Mit diesen Worten legte sie ihre weichen Lippen auf seine und öffnete vorsichtig den Mund, um mit ihrer Zunge in seine warme Mundhöhle vorzudringen. Es war zunächst ein vorsichtiger, dann aber immer leidenschaftlicher werdender Kuss, dem sich die beiden hingaben. Während sie sich küssten, suchten Tobias Hände einen Weg unter ihr Top, er schob den BH zur Seite und streichelte sanft über die nackte Haut ihrer Brüste. Ihre Warzen wurden sofort hart und als er sie zwischen zwei Finger nahm und sanft zwirbelte, knabberte sie ihm zärtlich am Ohr. Auch sie war nun von ihrer Lust gepackt, fuhr mit der Hand über seinen Bauch nach unten und begann seine Erregung durch die Jeans zu streicheln. Nach einer Weile stand sie auf und zog ihn hoch. Schnell öffnete sie die Knöpfe seiner Hose und ließ sie gekonnt nach unten rutschen. Auch er war nicht untätig, sondern schälte sie vorsichtig aus ihrem Top und dem BH, so dass sie nur noch in einem knappen Minirock vor ihm stand. Sie wollte ihm unbedingt einen Footjob verpassen, da sie dies geschickt konnte und den Männern in der Vergangenheit damit richtig verrückt machte. Tobias war von ihrer Praxis völlig hin und weg und genoss dieses sehr.
Sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich zur Empfangstheke. "Hebst Du mich hoch", fragte sie leise und er erfüllte ihr diesen Wunsch nur zu gern. Zärtlich schob er ihren Rock nach oben und befreite ihren Schoß von dem störenden Slip. Er betrachtete ihre nackte Haut und streichelte mit dem Finger darüber. Sie seufzte auf und als er nun damit begann, sanft ihre empfindlichsten Stellen mit der Zunge und den Lippen zu liebkosen, beugte sie sich weit zurück und schloss die Augen. Es dauerte nicht lang und ihr Atem wurde immer hektischer. Sie krallte sich mit den Fingern in sein kurz geschnittenes Haar und presste seinen Kopf näher an ihren Schoß. Als der Orgasmus sie überkam, stöhnte sie laut auf und umklammerte seine Schultern mit ihren Beinen. Er richtete sich nun auf und zog sie mit dem Po bis zur Kante der Theke nach vorn. Er trat zwischen ihre Schenkel und begann sich zärtlich mit ihr zu vereinen, zuerst langsam, dann wurde das Tempo aber immer schneller. Sie schlang lustvoll die Beine um seine Hüften und er senkte seinen Kopf, um zärtlich an ihren Warzen zu knabbern. Sie zog ihn eng an sich heran und es dauerte nur wenige Minuten, bis auch er nicht mehr die Kontrolle über sich behalten konnte und leise stöhnend einen gigantischen Höhepunkt erlebte. "Das war der schönste Friseurbesuch meines Lebens", flüsterte er ihr ins Ohr und sie kicherte. "Ich hoffe Du kommst beim nächsten Mal wieder ein bisschen zu spät", gab sie grinsend zurück und er nickte. Gemeinsam räumten sie den Laden auf, tauschten ihre Telefonnummern und dann verabschiedeten sie sich.