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Der Bruder meiner Freundin

Schwules Paar auf dem Bett Erotische Shortstorys

Mit meiner Freundin Sandy war ich schon lange zusammen und wie so oft verbrachten wir das Wochenende im Haus ihrer Eltern. Nur ihr Bruder Ingo war zu Hause, die Eltern waren ausgeflogen und Sandy musste zu allem Übel am Sonntag arbeiten. Den Samstag verbrachten wir mit Videospielen und gingen früh zu Bett, am Sonntag blieb ich liegen, während meine Süße zur Arbeit fuhr. Als ich gegen 11 Uhr aus dem Bett stieg, beschloss ich erst einmal ausgiebig zu duschen. Ingo würde sicherlich noch schlafen dachte ich mir, irgendwo war das auch besser, denn die letzten Male wenn wir uns gesehen hatten, war eine seltsam prickelnde Stimmung zwischen uns entstanden. Ich kam mit diesen Gefühlen nicht so ganz klar, schließlich war ich nicht schwul, sondern hatte eine ziemlich süße Freundin. Ich schloss die Augen und begann mich einzuseifen, daher bemerkte ich nicht, dass die Tür geöffnet wurde. Erst als der Duschvorhang zurückgeschoben und eine Person die Dusche betrat, spürte ich, dass ich nicht alleine war. Im ersten Moment dachte ich, meine Freundin hätte früher Feierabend gemacht, doch als ich mich lächelnd umdrehte, stand plötzlich Ingo vollkommen nackt vor mir. "Was, was tust Du denn hier", stotterte ich und wollte mich bedecken, doch da hatte er mich schon in die Arme gezogen und presste mir seine Lippen auf den Mund. Ich wollte ihn wegschieben, doch dann spürte ich, wie sehr ich mich zu ihm hingezogen fühlte und erwiderte zögernd seinen Kuss.

Gemeinsames Duschen mit dem Fast-Schwager

Es fühlte sich vollkommen anders an, als Küsse mit meiner Freundin. Ingo trug einen kräftigen Bart und zum ersten Mal verstand ich, warum sich Sandy so oft beschwerte, wenn ich nicht frisch rasiert war. Doch seine Zunge, die neugierig und forsch in meine Mundhöhle glitt, entschädigte mich für die leichten Kratzspuren auf meiner Wange. Ohne zu zögern schickte er seine Hände auf Wanderschaft, er nahm mir das Duschgel aus der Hand und begann meinen Körper liebevoll einzureiben. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, meine Männlichkeit zeigte ihm deutlich, dass mich seine Anwesenheit erregte und ihm ging es genauso. Als er damit begann, auch meinen Intimbereich zärtlich einzuseifen, machte ich noch einmal den Versuch zu flüchten, doch in meinem Inneren wusste ich schon längst, dass ich der Versuchung erlegen war. Er nahm die Brause und ließ sie über meinen Körper wandern, der Schaum floss über meine Beine nach unten und rann langsam in den Ausguss. Plötzlich kniete sich Ingo vor mich und ehe ich mich versah, berührte er meine Erregung nicht mehr mit den Händen, sondern mit seinen Lippen und seiner warmen, samtigen Zunge. Ich lehnte mich gegen die gekachelte Wand, doch nicht einmal die Kälte an meinem Rücken konnten verhindern, dass ich leise zu stöhnen begann vor Erregung. Er verstand den Umgang mit meinem Körper perfekt, spätestens in diesem Moment war mir klar, dass ich nicht sein erster Mann sein konnte. Er hatte bestimmt schon oft Sex mit Männern gehabt. Immer schneller bewegte er sich und ich umfasste seinen Kopf mit meinen Händen. Zwar hatte mich meine Freundin schon oft auf diese Weise beglückt, doch so intensiv wie mit ihm, hatte ich es noch nie erlebt.

Im Bett der Freundin

Kurz bevor ich mich in einem gewaltigen Orgasmus entladen konnte, zog er sich von mir zurück, stand auf und drehte das Wasser ab. "Lass uns in Bett gehen", flüsterte er und ging aus der Dusche, ich folgte ihm wie magisch angezogen. Ich hatte gedacht, dass wir in sein Zimmer gehen würden, doch er steuerte zielstrebig das Zimmer meiner Freundin, seiner Schwester, an. Ich war erschrocken und erregt zugleich, dort wo ich noch vor wenigen Stunden meine Freundin geliebt hatte, würde ich mich nun von ihrem Bruder verführen lassen. Als die Zimmertür hinter uns zufiel, lagen wir uns bereits wieder in den Armen und küssten uns. Endlich wurde auch ich mutiger und begann ihn dort zu streicheln, wo er mich unter der Dusche so liebevoll verwöhnt hatte. Obwohl ich mich selbst schon oft berührt hatte, war es ein vollkommen neues und aufregendes Gefühl, eine männliche Erregung in der Hand zu halten. Er fühlte sich zugleich weich und hart an, war warm und pulsierte bereits, vor lauter Lust. Ich wollte Ingo für seine Zärtlichkeit danken und schob ihn sanft Richtung Bett, kaum hatte er sich hingesetzt, ging ich vor ihm in die Knie und verwöhnte ihn, wie er es zuvor mit mir getan hatte.

Das erste Mal mit einem Mann

Als er immer hektischer atmete, zog er mich auf einmal von sich weg und drückte mich auf die Matratze. "Darf ich Dich spüren", fragte er mich und ohne nachzudenken nickte ich. Er zog meinen Po nach oben und dann spürte ich seinen Körper hinter mir. Natürlich war ich aufgeregt, schließlich hatte ich zwar schon oft Sex gehabt, jedoch noch nie auf diese Art und Weise. Als er sich ganz sanft und zärtlich mit mir vereinte, spürte ich ein überwältigendes Gefühl der Lust, so wie es mir nie zuvor bei einer Frau gegangen war. Er liebte mich sanft und zärtlich, beugte sich währenddessen nach vorn und streichelte meinen Intimbereich mit seinen großen Händen. Ich konnte mich nicht beherrschen und stöhnte voller Ekstase, doch auch er verlor sich immer mehr im Rausch unserer Lust. Mit steigender Erregung stieg auch unser Tempo in dem wir uns liebten, ich presste ihm meinen Körper entgegen und immer wieder fanden wir uns im Takt der Lust. Fast gleichzeitig erlebten wir einen Höhepunkt, den wir wohl beide nie vergessen würden. Wir hatten gerade noch genug Zeit uns anzuziehen, da hörten wir auch schon meine Freundin ins Haus kommen. Unser kleines Geheimnis hat sie bis heute nicht herausgefunden und mittlerweile freue ich mich sogar auf die Sonntage, an denen sie arbeiten muss.

Bildnachweise:
1. Bild © wtamas - Fotolia