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Liebesspiel an Deck

Liebesspiel an Deck - Eine erotische Story
Erotische Shortstorys

 

Eigentlich war Gina auf der Suche nach einer Katze, ein Haustier war schon lange ihr sehnlichster Wunsch. Als sie die lokalen Anzeigen ihrer Stadt durchforstete, stieß sie auf eine Kontaktanzeige, die sie höchst amüsiert las. Ein Mann in ihrem Alter war auf der Suche nach einer Frau, die eine kurzfristige Affaire nicht als Einladung zur Hochzeit sah und die einfach Lust auf Spaß hatte.

Eigentlich war sie kein Typ der auf derartige Anzeigen antwortete, aber das Foto des jungen Mannes war ihr direkt sympathisch und so hinterließ sie als Antwort einen Gruß. Noch am gleichen Abend mailte er ihr zurück und wollte mehr von ihr wissen. Sie überlegte kurz, ob sie sich auf die Unterhaltung einlassen solle, entschied sich dann aber dafür. Es entwickelte sich ein rascher E-Mail-Wechsel und schnell merkte Gina, das ihr Sebastian ausnehmend gut gefiel. Sie war es schließlich auch, die ihn unbedingt persönlich kennenlernen wollte und ihn nach einem Treffen fragte. Er war sofort begeistert und schlug das kommende Wochenende vor.

Er besaß ein kleines Segelboot und hatte die Idee, dass die beiden einen gemeinsamen Törn am nahegelegenen Fluss unternehmen könnten. Gina war hellauf begeistert und freute sich sehr auf das Treffen. Sie war aufgeregt und überlegte schon zwei Tage zuvor, was sie zu diesem Anlass anziehen solle. Nicht nur die Alltagsgarderobe, sondern auch der Bikini musste sorgfältig ausgewählt werden. Da Gina schon länger nicht mehr mit einem Mann geschlafen hatte, plante sie Sebastian am Wochenende zu verführen. Sie entschied sich für einen Zweiteiler, der aus einem knappen, schwarzen Oberteil und einer Panty-Hose bestand.

Sie hätte auch eine Tanga-Hose wählen können, doch sie wollte lieber etwas mit ihren Reizen geizen, damit er noch Freude daran haben würde, sie zu entblättern.

 

Traumhaftes Wetter für den Segeltörn

Als es endlich Samstag war, schaute Gina zunächst bang in den Himmel hinauf, ein regnerischer Tag wäre ihr äußerst ungelegen gekommen. Doch sie hatte Glück, die Sonne strahlte und keine Wolke trübte den Himmel. Eine halbe Stunde zu früh stand sie am Anleger und auch Sebastian kam nur wenige Minuten nach ihr, auf seinem Motorrad angebraust. Sie wurde unruhig, als sie ihm gegenüber stand, denn er war in ihren Augen wirklich ein Traumtyp. Zur Begrüßung fiel sie ihm stürmisch um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die vollen Lippen. Auch er war von ihr angetan und erwiderte den Begrüßungskuss nur zu gern. Als sie über den wackligen Steg zu seinem Boot liefen, hielt er sie an der Hand, damit sie mit ihren schmalen Sandalen nicht abrutschte. Er hob sie aufs Boot und begann langsam aus dem Hafenbecken zu lenken.

Die Sonne stand hoch am Himmel und schnell wurde es Gina in ihrem roten Kleid zu warm. Sie bat ihn, es ihr zu öffnen und ehe er sich versah, stand sie im Bikini vor ihm. Ihrer Bitte sie mit Sonnenöl einzureiben, kam er nur allzu gern nach. Sanft verteilte er das Öl auf ihrem Rücken und streichelte die schlanken Schultern. Als seine Fingerspitzen über ihren Hals strichen und einen Augenblick im Nacken verweilten, seufzte sie leise auf. Kurz zögerte er, doch dann öffnete er mit geschickten Händen das Oberteil ihres Bikinis, sie protestierte nicht. Er goss noch etwas Sonnenöl auf seine Hände und begann dann mit zärtlichen Bewegungen ihren Hals, ihr Dekollette und schließlich ihre weichen Brüste einzureiben. Reflexartig erhärteten ihre Knospen und Sebastian strich mit dem Daumen darüber. Er sah die Gänsehaut, die sich auf Gina`s Körper ausbreitete und nahm die beiden vorstehenden Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger gefangen. Seine Massage bereitete ihr höchste Lust, sie spürte wie es in ihrem Schoß zu kribbeln begann.

Ein Liebesspiel unter freiem Himmel

Sebastian nahm sie an die Hand und führte sie über das Boot an Deck, dort befand sich eine breite Sonnenliege, die genug Platz für beide anbot. Auch ihm war mittlerweile viel zu warm geworden, so dass er seine Shorts abstreifte und wenig später ebenfalls in Badekleidung vor ihr stand. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und er setzte sich neben sie. Sanft beugte er sich nach vorn und küsste sie, seine Hände glitten wieder zu ihren vollen Brüsten, die sich ihm begierig entgegen wölbten. Er massierte sie zunächst leicht, dann aber immer fordernder und auch Gina`s Hände ruhten nicht mehr still. Sie spielte mit den Fingern in seinem Haar, strich über seinen Rücken, vorn über zum Bauch und glitt dann mit der Hand in seinen Hosenbund.

Er hielt den Atem an, als sie ihn zärtlich berührte und seine Erregung konnte er nicht verbergen. Seine Hände wanderten über ihre Beine, streichelten die Oberschenkel und berührten wie zufällig immer wieder einen kleinen Teil von ihrem Schoß. Gina wurde immer erregter und als Sebastian sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite, zog auch sie ihm seine Badeshorts rasch über den wohlgeformten Po nach unten. Er nutzte die Gelegenheit und rutschte von der Liege, nur um ihre Beine mit den Lippen zu liebkosen. Er küsste die schlanken Fesseln, fuhr mit der Zungenspitze ihre Wadenmuskulatur nach und knabberte sanft an ihrer Kniekehle. Sie seufzte abermals vor Lust auf und schloss die Augen. Als sie seine Lippen auf ihren Oberschenkeln spürte und er kurz darauf auch ihren Schoß küsste, wurde ihr vor Erregung richtig schwindelig. Sie ließ alles geschehen, genoss jede Sekunde und spürte, dass sie schon sehr bald von einem Strudel der Lust davon gerissen würde. Doch Sebastian hatte es nicht eilig, er neckte sie mit seinen Lippen, küsste immer wieder einmal ihre Schenkel, nur um sich dann wieder um ihren Schoß zu kümmern.

Sonnenuntergang an Deck

Gina war es, die ihn schließlich sanft zu sich nach oben zog und seine Taille mit ihren Beinen umklammerte. Sie wollte von ihm geliebt werden und konnte keine Minute mehr darauf warten. Als sie einander endlich gefunden und sich vereint hatten, sah Gina in den Himmel, an dem die Sonne langsam dabei war unterzugehen. Doch viel zu sehr war sie mit Sebastian beschäftigt, als dass sie sich hätte um dieses Naturschauspiel kümmern können. Sie spürte seine starken Arme neben ihr, seinen schlanken, aber athletischen Körper auf ihr und roch seinen männlichen Duft, der sie nur noch zusätzlich betörte.

Sie vergaß alles um sich herum, gab sich ihrer Leidenschaft hin und bewegte sie lustvoll im gleichen Takt wie er. Als sich ihre beiden Leiber endlich abkühlten, sie einander aber immer noch umschlungen hielten, war die Sonne längst vom Himmel verschwunden und ein sternklarer Himmel war aufgezogen. Das Boot schaukelte sanft im Wind und Gina war sich sicher, in ihrem ganzen Leben noch nie etwas so erotisches erlebt zu haben. Sie sah Sebastian tief in die Augen und fragte ihn, ob er sie denn wiedersehen wollte. Ein einziges Nicken von ihm, war ihr Antwort genug. Auch wenn er nicht auf der Suche nach einer Frau zum heiraten war, würde er mit Gina die nächsten Wochen und Monate voller gemeinsamer Lust verbringen. Das war ihm bereits klar geworden, als er sie am Anlegesteg stehen sah und sie sich unsicher mit der Hand durch die Haare strich.

 

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Bildnachweise:
1. Bild © Laurin Rinder - Fotolia