Egal, ob Sie heißen BDSM Sex erleben wollen oder einfach nur erotische BDSM-Literatur genießen, bei Treffpunkt18 sind Sie genau richtig. In unserer stetig wachsenden Fetisch-Community warten attraktive Frauen und Männer auf aufregende BDSM-Abenteuer. Wollten Sie schon immer mal Spanking erleben oder ihre Leidenschaft für Fesselsex ausleben? Dann haben Sie jetzt die Gelegenheit! Hier warten genauso schüchterne und devote Frauen auf strenge Herren, die maßregeln wie dominante Ladys Partner für Femdom suchen. Melden Sie sich gleich an und oder lesen Sie die aufregende BDSM-Geschichte unserer Autorin Jana Bella. Als mir meine Freundin einen Besuch im Swingerclub zu meinem Geburtstag schenkte, war ich mehr als erstaunt über ihre sexuelle Offenheit, doch ich freute mich sehr. Es handelte sich um einen exklusiven Club in der Nachbarstadt und der Termin für unseren Besuch war bereits am nächsten Wochenende. Wir verbrachten fast die ganze Woche damit, uns Gedanken über die richtige Kleidung zu machen und als es endlich soweit war, hatte sich meine Freundin für ein erotisches Korsett entschieden und ich für eine netzartige Shorts, die mehr zeigte, als sie verbarg. Auf dem Weg zum Club, den wir im Taxi zurücklegten, waren wir beide sehr aufgeregt und hielten uns an den Händen. Weder sie, noch ich waren schon einmal in einem solchen Etablissement gewesen, bislang hatten wir Sex nur miteinander erlebt und waren dabei sogar immer recht züchtig. Als wir den Club betraten, sorgte schon die einmalige Atmosphäre dafür, dass wir uns sofort wohl fühlten. Die Besitzerin zeigte uns die Räumlichkeiten und überall befanden sich nackte Frauen, erotisch bekleidete Männer und Paare, die sich miteinander vergnügten. Mich faszinierten diese Bilder sehr und meine Erregung konnte ich kaum mehr verbergen. Doch auch meine Freundin schien sehr angezogen zu sein, besonders neugierig machte sie der sogenannte "harte Raum", in dem sich Freunde des BDSM vergnügen konnten.
Nachdem wir uns an der Bar etwas zu trinken geordert hatten, bat meine Freundin auch schon, einen Blick in den harten Raum zu werfen. Ich war zunächst etwas zögerlich, doch sie zog mich einfach hinter sich her. Als wir die Tür öffneten, bot sich uns ein bizarres, aber sehr erotisches Bild. Eine Frau war an das Andreaskreuz gefesselt, was an der Wand befestigt war. Mehrere Männer und Frauen standen um sie herum und liebkosten ihren Körper mal sanft und dann wieder herb und grob mit Peitschen und anderen Instrumenten. Die Frau jaulte und stöhnte vor Lust und Schmerz, meine Freundin konnte ihren Blick nicht mehr abwenden. "Das ist einfach unglaublich", flüsterte sie mir ins Ohr und zog mich zu einem der umstehenden Sofas, auf denen Zuschauer ungefragt Platz nehmen durften. "Gefällt dir was Du da siehst?" fragte ich sie und sie nickte heftig. Eine der Frauen, die zuvor mit der gefesselten Lady gespielt hatte, bahnte sich ihren Weg zu uns und begrüßte erst meine Freundin und dann mich mit zwei Wangenküssen. "Ihr seid neu hier, richtig?" fragte sie und ich nickte. "Meine Freundin war so neugierig auf diesen Raum, sie konnte nicht anders, sie musste zusehen". Ich warf einen Blick auf meine Partnerin, die bei meinen Worten rot geworden war und die andere nicht ansah. "Möchtest Du nur zuschauen oder einfach mitmachen?" fragte die fremde Frau da schon und hob das Gesicht meiner Freundin nach oben, so dass sie gezwungen war, der anderen in die Augen zu schauen. "Ich weiß nicht recht", flüsterte Anne, meine Freundin, doch da hatte die andere schon ihre Hand gepackt und zog sie mit sich fort. Unsicher blieb ich auf dem Sofa sitzen und harrte der Dinge, die da nun kamen.
Ich hörte nicht mehr viel von dem was gesprochen wurde, sah nur, dass ein Mann die Fesseln der Frau am Kreuz löste und plötzlich Anne mit geöffneten Beinen an der Wand stand und gefesselt wurde. Es schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte mir mit seligem Blick zu und wehrte sich nicht, als zahlreiche Männer und Frauen nun damit begannen, ihren Körper zunächst sanft zu streicheln. "Komm zu uns", rief einer der Männer zu mir herüber und ich ging mit langsamen Schritten zur Gruppe. Meiner Freundin waren die Augen verbunden worden, sie konnte nicht sehen was geschah, nur fühlen. Überall auf ihrem Körper waren Hände, auch meine waren dabei und zwischendurch zischte der Schlag einer Peitsche auf ihre Oberschenkel. Anne stöhnte und wimmerte, sie wand sich vor Erregung am Kreuz, war aber aufgrund der Fesseln nicht in der Lage sich zu bewegen. Auch meine Erregung stieg zunehmend, ich war nun nicht mehr unsicher, sondern fand großen Spaß daran, meine Freundin so hilflos vor mir zu sehen, so voller Lust und darauf angewiesen, dass wir sie befriedigen würden.
Einer der umstehenden Männer hatte mir eine Peitsche in die Hand gedrückt und es erregte mich, das weiche Leder hin und wieder auf den Körper meiner Freundin zu schlagen. Zwischen ihren Schenkeln kniete eine Frau und liebkoste sie an der Stelle, die sonst nur mir vorbehalten war, Hände fremder Männer wanderten über ihre Brüste, zogen an ihren Brustwarzen oder bissen hinein. Einerseits fühlte ich tief in mir ein Gefühl der Eifersucht, doch die Erregung überwog und so gab ich mich diesem Erlebnis vollkommen hin. Meine Freundin war bereits völlig von Sinnen, sie stöhnte und keuchte, sie rief meinen Namen und flüsterte Dinge, die ich aus ihrem Mund noch nie gehört hatte. Sie stand kurz vorm Orgasmus, als plötzlich eine Frau hinter mich trat und meine Erregung fest umfasste. Es geschah so überraschend, dass ich zusammen zuckte, doch die Frau lächelte nur. "Vergnügen ist für alle da", flüsterte sie und dann drückte sie mich gegen die Wand. "Lass Deine Süße ihre Lust erleben und sorge Du für meine", raunte sie mir zu, packte meine Hand und presste sie zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit und ohne wirklich darüber nachzudenken, begann ich sie zu liebkosen. Als ich am Stöhnen meiner Freundin erkannte, dass sie ihren Höhepunkt erlebte, packte ich die Fremde, drehte sie um und vereinte mich mit ihr. Während ich sie liebte, schlug ich immer wieder heftig mit der Hand auf ihren Po, ein großer Abdruck zierte ihre zarten Backen. Der Abend war noch so jung und sowohl meine Freundin, als auch ich waren bereits in einem Sog der Lust, der uns wohl nie wieder loslassen würde. Das wir Stammgäste in diesem Club werden würden, war mir in diesem Moment klar, als auch ich den ersten Orgasmus des Abends erlebte.
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