Meine beste Freundin Linda hatte mir zum Geburtstag vor einer Woche eine Webcam geschenkt. Ich habe mich mit solchen Geräten bis dahin noch nie beschäftigt, doch an einem regnerischen Dienstag habe ich sie angeschlossen und einen Cam Chat mit meiner Freundin gestartet. Wir haben viel gelacht und Grimassen gezogen, es ist schon lustig zu sehen, was die Person am anderen Ende der Leitung so treibt, während sie mit mir chattet. Am gleichen Abend ging ich wieder in meinen Stammchat, wo ich mich gern mit verschiedenen Leuten unterhielt, um mir die Zeit zu vertreiben. Ich hatte allerdings vergessen, dass neben meinem Nutzernamen ein Symbol angezeigt wird, wenn ich eine Kamera angeschlossen habe und so bekam ich dutzende Nachrichten von Männern, die mich alle zum Sex vor der Cam überreden wollten. Erst war ich ziemlich empört und schloss die zahlreichen Fenster einfach, doch irgendwie ließ mich der Gedanke nicht mehr los, mich einer völlig fremden Person nackt und hemmungslos zu zeigen. Doch ich wollte mir selbst aussuchen, mit wem ich chatten würde, also durchsuchte ich die Profile zahlreicher Männer. Nach einer Weile fand ich Tobias, der laut Profil 24 war und auf dem Bild ziemlich gut aussah. Mein erster Text an ihn lautete: "Hi ich bin die Denise und würde gern mal einen Camchat ausprobieren. Du gefällst mir gut, wenn Du magst, melde Dich bei mir." Ich rechnete eigentlich gar nicht mit einer Antwort, denn mein Text erschien mir fast zu direkt, doch nach ungefähr zwei Minuten bekam ich Post. "Hi Denise, ehrlich gesagt glaube ich nicht daran, dass eine echte Frau nach einem Camchat fragt, aber meine Neugier treibt mich dazu, Dir zu antworten". Ich schmunzelte und tippte bereits eine Antwort.
Wir tauschten schnell die Adressen unseres Messengers aus und trafen uns dort mit eingeschalteten Kameras. Er sah gut aus, wirkte sehr sympathisch und mittlerweile schlug mein Herz ziemlich schnell. Wir plauderten zunächst über verschiedene Themen, doch nach einer Weile begann er offensiv mit mir zu flirten und ich stieg nur zu gerne darauf ein. Als er mir schrieb, dass er gerne mehr von mir sehen würde, ging ich meinerseits in die Offensive und begann mich langsam auszuziehen. Zunächst zog ich mir nur mein Top über den Kopf, doch seine vielen Komplimente machten mich mutig und nach einer Weile öffnete ich meinen BH und präsentierte ihm meine vollen Brüste. Er zeigte mir als Reaktion darauf seine Männlichkeit, die keinen Zweifel an seiner Erregung ließ. Er konnte wunderbar mit Worten umgehen, nicht obszön, aber sehr anregend beschrieb er mir, mit welchen Methoden er mich gern verwöhnen wurde und ich spürte, dass die eine Stelle zwischen meinen Schenkeln ziemlich schnell feucht wurde. Nach einer Weile wurde ich mutig und begann meine Brüste zu massieren, ich rieb über die kleinen Warzen und zeigte ihm, wie schnell sie hart wie kleine Kieselsteine wurden. Er hatte sich mittlerweile komplett entkleidet und auch ich machte mich daran, meine Jeans und meinen Slip zu entfernen. Zunächst ließ ich meine Beine jedoch geschlossen und legte mich seitlich aufs Sofa, so dass ich bequem die Tastatur meines Laptops erreichen konnte. Seine Worte lösten jedoch immer mehr Erregung in mir aus und als er schließlich begann sich mit einer Hand selbst zu liebkosen, konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen.
Wir beschlossen nicht mehr miteinander zu schreiben, sondern einfach nur unsere Bilder sprechen zu lassen. Ich beobachtete ihn, wie er mit wachsender Erregung seine Männlichkeit streichelte und bekam große Lust ihn zu spüren. Da dies leider nicht möglich war, griff ich in meine Schublade und nahm meinen Massagestab zur Hand. Zögernd öffnete ich meine Schenkel und gewährte ihm Einblick in meine intimste Region. Ich sah, wie begierig seine Augen an der Kamera hingen und das machte mir Mut. Zunächst liebkoste ich meinen Schoß mit beiden Händen, streichelte über die nackte, haarlose Haut und schließlich auch über die kleine Perle, die mir so viel Lust bereiten konnte. Als ich den Massagestab zur Hand nahm folgte mir sein Blick und ich setzte mich so hin, dass er jedes Detail meiner geheimsten Stelle gut sehen konnte. Langsam begann ich mich selbst zu lieben und stellte die Vibration immer ein wenig höher. Ich schloss die Augen, denn die Erregung hatte mich vollkommen ergriffen, ich war nicht mehr in der Lage, mich auf das Bild auf dem Monitor zu konzentrieren. Während der Massagestab mich liebte, streichelte ich mit den Händen meine Brüste und dachte an meinen Chatpartner. Ich hätte große Lust gehabt, mit ihm nun gemeinsam den Gipfel der Lust zu erklimmen. Hin und wieder öffnete ich im Rausch der Lust meine Augen und sah nach, was er gerade machte. Seine Erregung konnte er kaum zurück halten, doch er genoss meinen Anblick so sehr, dass er sich große Mühe gab sich zu drosseln.
Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und Tobias sah es an meinen Körperreaktionen, dass der Orgasmus auf mich zukam. Immer wilder räkelte ich mich auf dem Sofa, presste meinen Unterleib gegen den Massagestab und kniff mir leicht in die Brustwarzen. Er konnte mein Stöhnen nicht hören, wohl aber sehen und sein gieriger Blick steigerte meine Lust ins Unermessliche. Noch einmal vereinte ich meinen Massagestab mit mir und dann konnte ich den Höhepunkt nicht weiter zurückhalten. Ich schrie leise auf, stöhnte Tobias nahmen und ließ mich fallen in den Rausch der Leidenschaft. Als ich wieder zum Monitor blickte sah ich, dass auch er bereits seinen Orgasmus erlebt hatte. Ein wenig schüchtern bewegte ich mich zur Tastatur und schrieb: "Danke für das tolle Erlebnis, ich hätte Dich gern live dabei gehabt". Ich sah das Lächeln in seinem Gesicht und auf einmal wusste ich genau, was er mir antworten würde. Ich hatte Recht, er schlug mir ein Treffen am nächsten Abend vor und ich willigte nur zu gerne ein. Es hatte mir großen Spaß gemacht, mich vor der Kamera zu präsentieren und ihn zu erregen, doch ich freute mich noch viel mehr sein hübsches Gesicht zu küssen und bei einem Sexdate seine schönen Hände überall auf meinen Rundungen zu spüren.