Dies ist die Geschichte von Pauline alias Rosalie. Sie hat sich im Alter von 50 Jahren nach einer frustrierenden Ehe selbstständig gemacht und arbeitet seitdem als Hure auf eigene Rechnung. Sie ist froh, diese Entscheidung getroffen zu haben, denn durch diese Tätigkeit ist ihr Leben bunt und abwechslungsreich geworden. Zu zwei Freiern unterhält Pauline ganz besondere Beziehungen, über die sie hier in ihrer offenen Art erzählt - ebenso wie über ihren Job.
Immer wieder höre ich, dass man mir mein Alter nicht ansieht. Ein schöneres Kompliment kann ich mir kaum vorstellen. Mein Ex hat von mir schon vor 15 Jahren als "meine Alte" gesprochen, das hat mich sehr verletzt. Klar, ein paar Schwachpunkte hat ein Frauenkörper, der auf die 60 zugeht. Mein Bauch, die Innenseiten der Oberschenkel und die Oberarme dürften straffer sein. Doch mein Gesicht, meine blonden Haare, die handlichen Brüste, mein Po und meine langen Beine können sich sehen lassen. Meine Kunden mit einem Faible für reife Huren halten mich für eine begehrenswerte Frau und fahren auf meine Figur ab. Als vollreif und saftig bezeichne ich mich selbst, und auf dieses Werbeversprechen steigen viele Männer gern ein. Ich kann mich über mangelnden Zulauf nicht beklagen. Es gibt Tage, an denen mich bis zu vier Freier besuchen. Nur am Wochenende habe ich frei. Mittwochs kommt Alexander. Und der hat Sitzfleisch.Außer ihm gibt es einen weiteren Dauerkunden, den ich "das Überraschungsei" nenne. Yorgos ist Grieche und bereits im Rentenalter, erotisch aber noch lange nicht in Pension. Er schwärmt buchstäblich für reife Huren und nicht für "Frischfleisch" wie viele seiner Altersgenossen. Einen geileren Mann als Yorgos kann ich mir kaum vorstellen. Seine Lüsternheit und sein Stehvermögen haben mich schon an meine körperlichen Grenzen gebracht - und das will wirklich etwas heißen. Trotzdem habe ich für Yorgos immer Zeit, auch mitten in der Nacht, wenn es sein muss.
Er ist Mitte 40 und kommt schon seit drei Jahren regelmäßig am Mittwoch zu mir. Ich möchte seine Besuche nicht mehr missen. Denn der Sex mit Alexander ist vertraut und trotzdem noch aufregend. Er denkt sich immer wieder etwas Neues aus, wie er mich scharf machen kann. Neulich brachte er eine Pfauenfeder mit. Damit hat er mich mindestens eine Viertelstunde am ganzen Körper gestreichelt und an meinen empfindsamsten Stellen gekitzelt, bis ich so erregt und feucht war, dass ich ihn förmlich angefleht habe, es endlich mit mir zu treiben. Er hat sich natürlich nicht lange bitten lassen.Manchmal essen wir zusammen oder schauen uns vom Bett aus eine Sportsendung im Fernsehen an. Man könnte uns für ein Ehepaar halten, obwohl wir es vermeiden, dass sich noch mehr feste Rituale einschleichen. Reife Huren wie ich machen den Job ja nicht, um Eheleben zu imitieren, sondern um Abwechslung zu haben. Es kommt auch vor, dass mich Alexander nach meinen Besuchern fragt. Er wirkt dann oft wie elektrisiert, vor allem beim Stichwort Blowjob. Das ist seine große Passion, und er sagt, niemand könne so gut blasen wie reife Huren. Ob er auch zu anderen geht, weiß ich nicht. Ich kann es mir kaum vorstellen, weil er ein Familienvater mit schulpflichtigen Kindern ist. Seine Ehefrau scheint sexuell aber eher desinteressiert zu sein - das hat er mehrmals durchblicken lassen. Mein Kontakt mit Alexander beschränkt sich nicht nur auf "unseren" Mittwoch. Hin und wieder schickt er mir eine Mail oder SMS, die richtig romantisch klingt. "Denke an dich" oder "Habe Sehnsucht nach dir" oder "Ich habe deinen Duft noch in der Nase" steht dann da, und mein Herz klopft ein wenig schneller. Ein bisschen verliebt bin ich schon in meinen großen, ziemlich korpulenten Alexander, der trotz seiner Körperfülle sehr beweglich ist. Außer Französisch hat er es am liebsten, wenn ich auf ihm sitze und ihm beim Poppen "die Sporen gebe", wie er es nennt. Ich kann ein ziemliches Temperament entwickeln, wenn ich in Fahrt komme, und ich finde die Art, wie Alexander mir kleine Befehle erteilt, sehr stimulierend. Er meint, ich sei ein wahres Juwel in der Kategorie reife Huren. Wir harmonieren tatsächlich in vieler Hinsicht: Erotisch läuft es wie geschmiert, aber wir haben auch jede Menge Gesprächsstoff. Alexander ist Lehrer, und ich höre ihm gern zu, wenn er vom Schulalltag berichtet.
Der Sex mit ihm ist immer wieder eine Offenbarung. So eine Leidenschaft habe ich noch bei keinem Mann erlebt, und es mangelt mir ja nun wirklich nicht an Vergleichsmöglichkeiten. Über seinen früheren Beruf und seine Familienbande schweigt sich Yorgos aus. Er scheint keine Not zu leiden, ist elegant gekleidet und erfreut mich von Zeit zu Zeit mit einem großzügigen Geschenk. Ich habe schon Liliensträuße (meine Lieblingsblumen), Champagner, Kaviar und einige Schmuckstücke von ihm bekommen. Mein Honorar rundet er immer auf, denn er steht auf dem Standpunkt, reife Huren müssten vorsorgen. Ich lasse ihn gewähren, nur seine Einladung für ein Wochenende in Paris habe ich ausgeschlagen. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, total ramponiert und arbeitsunfähig zurückzukehren. Denn Yorgos ist ein Orkan, der alles niedermäht, wenn er geil ist. Es sind schon Gläser und Vasen zu Bruch gegangen in seiner Anwesenheit. Aber mit Yorgos kann ich nicht vernünftig reden, bei uns läuft alles über die Körpersprache.Er meldet sich auch niemals einfach mal so zwischendurch. Wenn er anruft, steht er quasi schon vor dem Haus. Er schafft es gerade noch, sich zu vergewissern, dass ich allein und bereit bin. Und dann ist er da mit seiner unbeschreiblichen Sinnlichkeit und lässt uns beide in ungeahnte Sphären abschwirren. Seine Begierde ist grenzenlos, und nicht jede Frau erlebt so etwas Einmaliges wie mit Yorgos. Allein wie er mich oral verwöhnt: erst aufreizend langsam und fast andächtig, dann aber mit einem Feuer, dass ich halb ohnmächtig werde, weil ich mehrmals nacheinander komme. Reife Huren können wirklich etwas erleben, wenn sie jemanden wie Yorgos zu fesseln verstehen. Durch diesen kleinen, durchtrainierten Mann habe ich meine eigene Sexualität noch einmal neu entdeckt.
Die laufen emotional so am Rande mit, ich bin ja eine Professionelle und lebe von meiner Arbeit. Ich empfange jeden freundlich und charmant und versuche, auf seine Vorlieben einzugehen. Ich kann einen Höhepunkt vortäuschen, um einen Mann in Ekstase zu versetzen, doch die meisten verlangen eher Hausmannskost, die schnell erledigt ist. Viele können sich nur eine halbe Stunde mit mir leisten und ziehen danach befriedigt von dannen. Manche sehe ich nur einmal, andere melden sich nach einer Weile wieder, weil sie ohne reife Huren wie mich nicht auskommen können. Es war auch schon mal einer darunter, der mich heiraten wollte, weil er mich wegen meines Jobs bedauerte. Doch er war ein Langweiler und Biedermann, so gar nicht meine Kragenweite. Den öden Ehetrott habe ich über Jahre ausgehalten, diese Erfahrung brauche ich nicht noch einmal. Hin und wieder kommen ganz junge Kerle zu mir, die neugierig auf reife Huren und häufig voller großer Erwartungen sind. Diese Herausforderung nehme ich gern an, zumal mich ein junger Männerkörper auch antörnt und in Schwung bringt. Einen knackigen Schwanz zu blasen, ist für mich das reinste Vergnügen, und selbst die schnellen Spritzer, die noch grün hinter den Ohren sind, machen mir Spaß. Aber überwiegend kommen Männer im mittleren Alter zu mir, die meine Offenherzigkeit und meine Freizügigkeit schätzen und einen raffinierten Blowjob wünschen.Hätte ich nicht Alexander und Yorgos, wäre auch mein Job überwiegend Routine. Reife Huren sind wie alle anderen in erster Linie gut bezahlte Dienstleisterinnen, die einen astreinen Service anbieten. Zum Glück bekomme ich die männliche Energie, die ich brauche wie die Luft zum Atmen, über meine beiden "Liebhaber" frei Haus - jeder lässt mich auf seine Art eine Frau sein, die zufrieden mit ihrem selbstbestimmten Leben ist und sich einiges leisten kann. Etwas Besseres hätte mir mit 50 nicht einfallen können.
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