Martina besuchte schon seit mehreren Jahren immer mal wieder die Sauna, meist wählte sie eine textilfreie Variante aus für den Saunabesuch. An einem verregneten Samstag war sie wieder in die Therme gefahren und stellte mit Erstaunen fest, dass sich außer ihr kein Mensch in der Sauna befand. Das kam sehr selten vor, meist herrschte Hochbetrieb. Sie legte sich nackt auf ihr Handtuch, schloss die Augen und genoss die Wärme. Jedesmal wenn sie in der Sauna war, fühlte sie sich hinterher auf eine seltsame Weise erregt. Ob es an den nackten Körpern um sie herum oder an der Hitze lag, konnte sie selbst nicht erklären. Sie hatte diesmal eine 50-Grad Sauna gewählt, hier konnte sie es auch über längere Zeit aushalten, ohne dass ihr der Kreislauf Probleme beim Saunabesuch bereitete. Ihre Gedanken schweiften ab, sie dachte an Marco, einen attraktiven Mann, den sie hier in der Therme kennengelernt hatte.
Er war unheimlich gut gebaut, hatte eine stattliche Männlichkeit vorzuweisen und seine maskulinen Gesichtszüge gefielen ihr außerordentlich gut. Eine bleierne Müdigkeit breitete sich über Martina aus und sie glitt in eine Art Halbschlaf. Immer noch war niemand außer ihr in der Sauna und sie begann plötzlich von Marco zu träumen. Sie sah sein hübsches Gesicht vor sich, spürte seine Lippen auf ihren und der Schweiß trat aus allen Poren. Wie von selbst glitten ihre Hände über ihren Körper, sie streichelte selbst die schweißnassen Brüste, fuhr über ihren Bauch und gelangte schließlich zu ihrer Scham. Ein Bein stellte sie wie in Trance auf das obere Liegebrett und öffnete so ihr süßes Geheimnis für ihre Hände.
Immer noch träumte sie von Marco, stellte sich vor, wie er sie liebte und begehrte beim Saunabesuch. Die Hitze der Sauna fachte ihre Lust noch zusätzlich an, immer leidenschaftlicher streichelte sie ihre intimsten Stellen und als sie plötzlich im Halbschlaf von einem Höhepunkt geschüttelt wurde, wachte sie schlagartig komplett auf.
Sie setzte sich verwirrt auf, deutlich spürte sie die Nachbeben des Orgasmus`, er war also echt gewesen. Als sie die Augen öffnete, starrte sie direkt in Marco`s Augen, er war unbemerkt in die Sauna gekommen und hatte sie beobachtet. Kurz war ihr der Saunabesuch unangenehm. Sie schämte sich entsetzlich, wurde feuerrot und sah auf ihre Beine. "Ich habe noch nie so etwas schönes gesehen", raunte ihr der attraktive Mann zu und sie sah auf. Nervös versuchte sie zu lächeln, doch es misslang gründlich. "Schämen sie sich etwa für ihre Lust", fragte er neugierig und sie nickte schüchtern.
"Das müssen sie nicht", flüsterte er, "mich hat noch nie etwas so sehr erregt, wie ihr leidenschaftliches Spiel eben", fügte er dann hinzu. Sie zögerte kurz, doch dann erwiderte sie: " Eigentlich ist es alles ihre Schuld". Er sah sie überrascht an. "Meine Schuld?" wiederholte er dann fragend und sie nickte. "Ich habe sie letzte Woche hier schon gesehen und war, nun ja, angenehm von ihnen angetan", erklärte sie. "Als ich vorhin eingeschlafen bin, habe ich unbewusst von ihnen geträumt", flüsterte sie weiter. Sie sah ein Funkeln in seinen Augen. "Hat der Gedanke an mich sie also so sehr erregt", fragte er staunend und wieder konnte sie nur nicken. Weitere Worte waren nicht notwendig, denn Marco stand auf und setzte sich neben sie auf die Liege. Zärtlich ließ er seinen Zeigefinger über ihre Wangen wandern, streichelte die Halsbeuge und fuhr dann über die verschwitzte Haut an den Brüsten.
Sie keuchte vor Verlangen laut auf und öffnete abermals ihre Beine, so dass seine Hand freien Zugang zu ihrem feuchten Geheimnis hatte. Er ließ diese Einladung nicht ausstehen und widmete sich sogleich der Stelle, die er zuvor als Zuschauer so sehr begehrt hatte. Doch auch Martina war nicht untätig, sondern verwöhnte den athletischen Körper ihres Geliebten mit Inbrunst. Längst war seine Erregung nicht mehr zu übersehen und als die junge Frau seine intimste Zone mit den Lippen berührte, konnte er nicht mehr an sich halten und zog sie auf seinen Schoß. Wie von selbst glitten die verschwitzten Körper nun beim Saunabesuch ineinander, Martina bewegte ihre Hüften und Marco klammerte sich aufs höchste Maß erregt an ihr fest. Keiner der beiden achtete mehr darauf, dass die Sauna für jedermann zugänglich war, viel zu groß war das Verlangen, was die unerwartete Begegnung geweckt hatte. Gott, was ein Saunabesuch!
Marco lehnte sich mit dem Rücken gegen eine der Bänke und Martina bewegte sich mit Leidenschaft auf seinem Schoß. Ihre üppigen Brüste wippten in einem schnellen Rhythmus und die schweißnassen Körper rieben aneinander. Plötzlich schob Marco seine Gespielin von sich herunter und legte sie sanft auf der Saunabank ab. Nur Sekunden später war er über ihr und wieder fanden die beiden Körper zueinander. Ihre Beine umklammerten seine Hüften und zogen ihn gegen ihren Unterleib. Die erregten, harten Brustwarzen streiften seine männliche Brust und als er mit den Zähnen an ihren Knospen knabberte, schoss der Orgasmus wie ein Wirbelsturm durch ihren Körper. Sie stöhnte laut auf, presste sich noch enger an ihn heran und sorgte damit dafür, dass auch er sich zuckend entlud.
Atemlos blieb Martina auf der Holzbank liegen, kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Es war ein langer Saunabesucht: Sie befand sich schon mehr als zwei Stunden in der Sauna, langsam rebellierte ihr Kreislauf gegen die Hitze. Marco, der schnell erkannte, dass die junge Frau eine Abkühlung brauchte, trug sie auf seinen Armen zum Tauchbecken. Ganz vorsichtig ging er mit ihr ins 20 Grad kühle Wasser, was sich angenehm auf der erhitzten Haut anfühlte. Langsam kam wieder Energie in ihren ausgepowerten Körper und sie schwamm nackt ein paar Züge durch das Becken. Marco bewunderte ihre hinreißende Figur, sie war schlank, kein Haar befand sich an ihrem Körper und die vollen Brüste waren eine Augenweide für jeden Mann. Schnell schwamm er hinter ihr her, packte sie an den Hüften und zog sie zu sich heran. Die Blicke der anderen Saunabesucher und Badegäste störten ihn nicht, es war nicht das erste Mal, dass die unbeschreibliche Atmosphäre der Therme für Lust zwischen zwei Menschen gesorgt hatte.
Als er sie auf den Armen durchs Wasser trug, spürte sie plötzlich, dass er bereits wieder erregt war. Ihr ging es nicht viel anders, doch einen weiteren Saunabesuch hätte sie an diesem Tag nicht verkraftet. Am liebsten hätte sie ihn direkt im Tauchbecken geliebt, dennoch fragte sie ihn, ob er Lust auf ein Abendessen bei ihr hätte. Natürlich sagte er zu, doch bis die beiden zu Hause angekommen waren, vergingen noch viele Minuten. Sie hatten eine gemeinsame Umkleidekabine ausgewählt und während sie sich abtrockneten und anzogen, konnten sie nur schwer die Finger voneinander lassen.