Die 28-jährige Susanne war bereits seit zwei Jahren Single und sexuell mehr als unausgelastet. Daher suchte sie im Internet gelegentlich Partner für One-Night-Stands, die sie allerdings nur unzureichend befriedigten. Immer wieder ertappte sie sich dabei, wie sie beim Sex mit den durchaus attraktiven Kerlen an ihren Ex-Freund Marco dachte. Das lag nicht etwa an amourösen Gefühlen, die sie für ihn noch gehegt hätte, sondern vielmehr an den etwas dominanten Tönen, die dieser beim gemeinsamen Liebesspiel fast immer angeschlagen hatte. Susanne stand keineswegs auf Schmerzen oder brutales BDSM, sie unterwarf sich aber gerne einem männlichen Typen, der genau wusste, was er wollte. Bisher hatte sie in den allgemeinen Anzeigen der Dating-Portale ihre Vorliebe für zartes bis hartes Spanking nie angegeben gehabt. Nun aber hatte sie einen speziellen Spanking Chat entdeckt gehabt, in dem sich auch tatsächlich einige interessante Prachtexemplare der Gattung Mann aus der näheren Umgebung ihres Wohnorts tummelten. Sie verabredete sich nach zwei Abenden des Chattens mit dem 35-jährigen Thomas, der aus seiner Vorliebe für das Spanking eines weiblich geformten Frauenhinterns keinen Hehl machte.

Vor dem Sex brachte Thomas Susannes Hinterbacken zum Glühen

Susanne und Thomas trafen sich zuerst in einer Bar, bevor sie nach dem ersten gegenseitigen "Abchecken" in die Wohnung von Thomas am Stadtrand fuhren. Schon auf dem Weg zur Haustür gab Thomas Susanne einen beherzten Klaps auf ihren in einer engen Jeans steckenden Hintern, bei dem es zwischen Susannes Schenkeln schon heiß zu kribbeln begann. Thomas bat Susanne, sich über die Couchgarnitur zu legen und begann, ihr immer kräftiger den Hintern zu versohlen. Dabei hatte Susanne ihre Jeans noch an, sich obenherum aber bereits ausgezogen. Thomas ließ Susanne während des Spankings jeden einzelnen Klaps laut mitzählen, bis er schließlich bei jeweils 30 Schlägen pro Pobacke zufrieden war.

Der muskulöse Thomas zog Susanne nackt aus und trug sie auf seinen Händen ins Schlafzimmer, was ihr die lange ersehnte Mischung aus männlicher Strenge und Geborgenheit gab. Auf dem Bett begann er zunächst mit frechen Zungenspielen an ihrer Muschi, bevor er Susanne seinen mittelgroßen Schwanz immer fordernder im Doggystyle in die Muschi stieß. Diese Position hatte er nicht ohne Grund gewählt: Schließlich konnte Thomas hierbei Susanne im Takt der Fickstöße auch noch den ein oder anderen Klaps auf den Hintern geben, der jedes Mal heiße Schauer durch ihren Körper sandte. Als Thomas schließlich keuchend zum Höhepunkt kam und sie seinen harten Schwanz in ihrer feuchten Vagina pulsieren fühlte, kam auch Susanne beim letzten harten Klaps auf den Po mit der flachen Hand in kräftigen Wellen zum Orgasmus. Danach machte Thomas seine beim Sex gezeigte Härte gegen Susanne wett, indem er sie noch ausgiebig zart am ganzen Körper streichelte und küsste.

Im Chat vom strengen Spanking Liebhaber angeschrieben

Das heiße Sexerlebnis mit Thomas hatte den Sexhunger von Susanne zunächst etwas gestillt gehabt. Sie fühlte nun aber auch, wie ein verdrängtes Verlangen in ihr wieder aufgeweckt worden war. Sie konnte nun unmöglich wieder darauf verzichten, sondern wollte ähnlich lustvolle Freuden gerne viel öfter erleben. Der Sex mit Thomas war zwar für sie sehr prickelnd gewesen, mehr als eine Sexfreundschaft mit gelegentlichen Spanking Treffen konnte sie sich aber mit ihm nicht vorstellen. Daher loggte sch Susanne schon zwei Tage später nach der Arbeit wieder in den Spanking Chat auf dem Dating-Portal ein. Vielleicht konnte sie hier ja ein zweites Date finden, welches ähnlich geil wie das mit Thomas ablaufen würde. Sie hatte sich kaum im Chat angemeldet, als schon ein Fenster aufploppte, das mit dem Chatnamen "Zuchtmeister42" gekennzeichnet war. Der aus einem etwa 40 Kilometer entfernten Ort stammende Spanking Liebhaber gab an, dass ihm Susanne als Spanking Liebhaberin mit weiblichen Körperformen von Thomas empfohlen worden sei.

Er gab an, dass er mit Spanking viel Erfahrung hatte und auch über viele entsprechende Möbel und Erotikspielzeuge verführen würde. Das machte Susanne direkt neugierig, sodass sie sich die Möglichkeiten eines gemeinsamen Treffens aufzählen ließ. Der Chatpartner, der sich als Martin vorstellte, versprach ihr eine ganze Nacht mit wohldosiertem Spanking-Vergnügen, an deren Ende sie ihn wohl um einen erlösenden Fick in ihre bis dahin schon lustfeuchte Liebesgrotte anbetteln würde. Susanne hatte zwar zunächst Zweifel, ob sie einem so direkt auftretenden Mann aus einem Spanking Chat so ohne Weiteres vertrauen sollte. Sie gab sich aber einen Ruck und fuhr schon am darauffolgenden Abend die halbe Stunde mit dem Auto zum Haus von Martin. Dieser sah überraschenderweise noch besser aus, als auf den zuvor getauschten Bildern. Er griff ihr schon beim Begrüßungskuss an den Hintern, was ein Kribbeln in ihr auslöste. Dann musste sich Susanne auf das Geheiß des Zuchtmeisters nackt ausziehen und die Hände am Rücken mit Handschellen fesseln lassen. So führte Martin sie in den Keller, der als regelrechter Fetischraum mit schwarz gestrichenen Wänden eingerichtet war. Hier musste sie sich über einen Lederbock legen, auf dem sie die erste Runde des Spankings erhalten sollte. Da sie nackt war, konnte sie das kühle Ledermaterial bei jedem Klaps auf ihren Arsch an ihrer Muschi spüren.

Dann sollte es in etwas gesteigerter Form weitergehen und Susanne musste sich an ein hölzernes Schülerpult setzen. Die ihr im Rollenspiel gestellten Fragen ihres "Lehrers" Martin beantwortete sie absichtlich falsch, da sie die "Strafe" kaum erwarten konnte. So wurde sie also aus der Schulbank unsanft aufgezogen, vornüber über das hölzerne Schulpult gelegt und sogleich mit dem Rohrstock behandelt. Sie fand es unglaublich spannend, dass sie immer das scharfe Zischen in der Luft hörte, bevor der Rohrstock auf ihre Hinterbacken aufschlug. Als ihr Hintern mit einem rot leuchtenden Muster aus Striemen überzogen war, durfte sie das Ergebnis in einem Standspiegel betrachten, während sie sich verstohlen eine kleine Träne aus den Augen wischte. Sie durfte sich nun wieder über den Lederbock legen, wo sie von Martin einen der gefühlvollsten und geilsten Ficks ihres Lebens erhalten sollte. Bei jedem tiefen Stoß von Martin kitzelten dessen Schamhaare an Susannes nun unglaublich empfindlicher Kehrseite und sie mochte sich kaum erträumen, welch geile Erlebnisse ihr der Spanking Chat in Zukunft wohl noch bescheren würde.

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