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Spanking statt Nachsitzen

Gutaussehende Blondine kriegt den Hintern versohlt"Herr Müller, es tut mir wirklich leid, aber ich habe überhaupt keine Zeit jetzt nachzusitzen, heute Mittag bekomme ich Besuch." Mit einem tiefen Augenaufschlag sah die 18-jährige Nina ihren Lehrer an, in der Hoffnung sein Herz zu erweichen. "Das hast du dir selbst zuzuschreiben", antworte er jedoch nur und blickte nicht einmal von seinen Korrekturaufgaben auf. "Verfluchter Idiot" murmelte Nina leise, doch der Lehrer hatte ihre Worte gehört. Rasch sprang er von seinem Stuhl auf und kam mit bedrohlicher Mimik näher. "Was hast du gerade gesagt", wollte er wissen, doch die Blondine senkte schuldbewusst die Augen. "Gar nichts, wirklich", beteuerte sie, doch ihre Lügen machten es nur noch schlimmer. "Übers Knie legen sollte ich dich, du bist ungezogen und frech", stieß Marcel Müller zornig aus und in seinem Blick flackerte es."Wenn ich dafür nicht nachsitzen muss bin ich einverstanden", murmelte die Schülerin und ihr Lehrer sah sie verwundert an. "Darüber lässt sich verhandeln", brummte er dann und ging schnellen Schrittes an ihr vorbei, um die Tür zu schließen und den Riegel vorzuschieben. "Das, das... ich meine... das war ein Scherz", stammelte Nina erschrocken, doch er winkte ab. "Jetzt ist es zu spät für Scherze, du willst nicht nachsitzen, also bekommst du deine Strafe anders". "Sie können mich doch nicht schlagen, das ist Körperverletzung, das dürfen sie nicht", sagte sie leise doch sie ahnte schon, dass er das anders sehen würde. "Was ich darf und was ich nicht darf bleibt mir überlassen, ich bin hier der Lehrer", fauchte er sie an und dann packte er sie am Arm. "Los jetzt", rief er aus und zog sie in Richtung des Lehrerpults. Nina zitterte vor Aufregung, Spanking Kontakte waren ihr bereits geläufig, aber dass ihr Lehrer sie auf diese Weise bestrafen wollte, erschien ihr nur allzu absurd.

Eine Strafe muss sein

Nina, die einen knielangen Rock trug, stolperte hinter Marcel Müller her, der sie rasch zu seinem Stuhl zog. Er setzte sich und ehe sie sich versehen konnte, hatte er sie über sein Knie gelegt und schob ihren Rock nach oben. "Was machen sie denn da", rief sie erschrocken, doch er ließ nur ein lautes "kschhh" hören. "Sei ruhig und nimm deine Strafe, sonst lasse ich dich für den Rest der Woche nachsitzen", schimpfte er und sie beschloss nun besser zu schweigen. Ihr Gesicht lief dunkelrot an, als er ihren Slip über die drallen Pobacken nach unten zog, das wäre für eine Tracht Prügel nun wirklich nicht nötig gewesen.Doch sie sagte nichts, denn da hatte sich neben der Furcht noch ein anderes Gefühl eingeschlichen, Nina fühlte sich plötzlich erregt. Mit sanften Händen streichelte Marcel ihre Pobacken, die rundlich und rosig waren und seinen Blick magisch anzogen. Sie waren zum Verhauen hervorragend geeignet und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er holte aus und schon klatschte der erste Schlag auf Ninas zarten Po. Sie jaulte vor Schmerz auf, doch er kannte kein Erbarmen.

Hübsche Blondine mit einem knackigen Po

"Du wirst 10 Schläge von mir bekommen, schließlich muss die Strafe ordentlich sitzen", erklärte er und sie wollte zum Widerspruch ansetzen. "Für jedesmal wenn du mit mir diskutieren willst, setzt es einen weiteren Schlag", unterbrach er sie und Nina schwieg. Sie biss sich auf die Lippen und bereute es fast, dass sie sich fürs Spanking entschieden hatte. Doch da war noch dieses seltsame Kribbeln in ihrem Unterleib, es fühlte sich beinahe an, als wäre sie etwas feucht zwischen den Schenkeln geworden. Was passierte da mit ihr? Sie kam nicht weiter zum nachdenken, denn schon sauste der nächste, noch festere Schlag auf ihren Po. "Mhhhhh" jammerte sie unterdrückt, doch sie versuchte erst gar nicht mehr zu widersprechen.

Spanking mit Folgen

Mit jedem Schlag den ihr Marcel Müller auf ihr zartes Hinterteil versetzte, wurde Nina ein wenig ruhiger. Sie hatte sich an den Schmerz gewöhnt und war froh, als sie endlich Schlag Nummer zehn zählte. Sie wollte von seinem Schoß herunter rutschen, doch er hielt sie fest. "Du warst tapfer", flüsterte er leise und etwas in seiner Stimme zauberte eine Gänsehaut auf ihren Körper. "Brave Mädchen werden belohnt", brummte er und noch ehe Nina reagieren konnte, war seine Hand zwischen ihre Pobacken, nach vorn zu ihrem feuchten Spalt gerutscht. "Was tun sie denn da", wollte sie sagen, doch die Worte blieben ihr in der Kehle stecken.Sie hing noch immer mit dem Kopf nach unten über seinen Knien und öffnete willig die Beine, damit er ihr süßes Geheimnis besser streicheln konnte. "Er ist mein Lehrer", hämmerte es in ihrem Kopf, doch in Wahrheit genoss sie seine Berührungen sehr, schon das Spanking hatte sie bis über alle Maßen erregt. Er rieb mit seinem Zeigefinger zwischen ihren Lippen und stellte mit einem tief befriedigten Grinsen fest, dass seine Züchtigungsmaßnahmen seine Wirkung bei Nina nicht verfehlt hatten. Sie war erregt und er würde diese Nachsitzstunde weitaus angenehmer verbringen können, als bislang angenommen. Ein wenig streichelte er sie noch, doch er wollte es ihr nicht zu leicht machen. Gerade als sich ihr Orgasmus anbahnen wollte stoppte er seine Berührungen und hob sie mit einem Ruck von seinem Schoß. "Was soll das", fragte sie betreten und senkte den Blick. "Leg dich auf meinen Tisch", befahl er statt einer Antwort und drückte ihren Oberkörper nach vorn. Sie gehorchte und schon lag sie bäuchlings auf seinem Lehrerpult, die Beine hatte sie weit gespreizt. Er schob abermals ihren Rock nach oben und betrachtete ihren Po mit einem lüsternen Blick.

Immer wieder Spanking

Nina hörte das Geräusch, als er den Gürtel seiner Hose öffnete und wackelte verlangend mit dem Po. "Still gestanden", rief er aus und ließ seine Hand klatschend erneut auf ihren Po sausen. "Hey, ich dachte wir wären fertig", protestierte sie, doch er lachte nur höhnisch. "Wann wir fertig sind bestimme ich", gab er zurück und bevor Nina reagieren konnte, hatte er sich schon mit ihr vereint. Sie keuchte auf und war sich der brisanten Situation bewusst, in der sie sich befand. Er war ihr Lehrer, doch sie konnte ihre Lust nicht mehr zügeln und ihm ging es genauso.Mit harten Bewegungen stieß er zu und ihr Oberkörper scheuerte auf dem glatten Lehrerpult vor und zurück. Sie stöhnte auf und bei jedem Geräusch was sie von sich gab, schlug er hart auf ihre Pobacken. Schon das Spanking hatte ihr gut gefallen, doch jetzt verlor sie beinahe ihre Sinne, so stark war die Lust die sie ereilte. "Oh ja", keuchte sie verlangend, als er sich abermals tief in ihren Körper bohrte. Auch Herr Müller verlor mehr und mehr seine Selbstbeherrschung, immer stärker drängte er sich in sie, immer härter waren die Schläge, die er immer und immer wieder auf ihr Gesäß niederprasseln ließ. Diesmal unterbrach er ihren Höhepunkt nicht mehr und kurz nachdem sie keuchend in sich zusammengesunken war, ereilte auch ihn ein gewaltiger Orgasmus.Eine Stunde später liefen die beiden Hand in Hand über den Schulhof. "Seit du hier als Hausmeister arbeitest, hast du die tollsten Ideen", kicherte Nina und sah ihren Ehemann an. Das kleine Rollenspiel hatte den beiden viel Spaß gemacht und es war ihnen klar, dass es nicht das letzte Mal war, dass sich Marcels Schlüssel für die Schule bezahlt machen würde.

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