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Stripclub – meine ganz besondere Geburtstagsparty

Die scharfe Stripperin macht Simons Geburtstag zu etwas ganz besonderem
Erotische Shortstorys

Für meinen 18. Geburtstag hatten sich meine Kumpels eine ganz besondere Überraschung für mich einfallen lassen. Sie sagten mir vorher nicht, worum es sich handelte, informierten mich nur darüber, dass sie mich abends gegen 22:00 Uhr abholen würden. Zeitlich passte das prima, so konnte ich vorher noch die Feierlichkeiten mit meiner Familie hinter mich bringen. Nachdem ich Glückwünsche und Geschenke meiner Lieben entgegengenommen und meinen Geburtstagskuchen gegessen hatte, standen meine drei besten Kumpels auch schon vor der Tür und gratulierten mir. Wir plauderten noch eine halbe Stunde mit meinen Eltern, dann fuhren wir im Auto von Stephan, der drei Jahre älter war als ich, los. Ich wollte andauernd wissen, wohin es gehen würde, doch ich bekam keine Antwort. Es dämmerte mir erst, als wir in einer ruhigen Nebenstraße parkten und die Leuchtreklame einer Bar von einer nackten, blinkenden Frau geziert wurde. "Ist das etwa ein Stripclub?" fragte ich meine Kumpels und sie lachten. "Ja mein Kleiner, Du bist jetzt groß, also zeigen wir Dir mal, was große Jungs so machen", antwortete mein bester Freund Phillip und wenig später standen wir auch schon in dem Etablissement. Ich war wahnsinnig aufgeregt, ich hatte Stripclubs bisher immer nur im TV gesehen, ich wusste nicht einmal, dass es so einen Laden in meiner Heimatstadt gab. Es lief dezente Musik und zwei sehr attraktive Damen räkelten sich an der Stange auf einer Bühne, die bereits von einer Menge Männern umringt war. Ich war sehr unsicher, doch meine Kumpels nahmen mich in die Mitte und wir gingen erst einmal zur Bar.

Anstoßen unter Erwachsenen

Nachdem Phillip eine Flasche Champagner bestellt hatte, suchten wir uns einen Tisch in der Nähe der Bühne aus, so dass wir die erotischen Shows der Ladys perfekt beobachten konnten. Zugegeben, es erregte mich ziemlich, was ich auf der Bühne zu sehen bekam, die blonde Tänzerin gefiel mir besonders gut. Bedient wurden wir von einer drallen Brünetten, die natürlich oben ohne arbeitete. Nach zwei Gläsern Champagner fühlte ich mich lockerer und war fast enttäuscht, als das Programm auf der Bühne plötzlich unterbrochen wurde. Zwei Männer trugen einen Stuhl hinauf, an dem seltsamerweise Luftballons befestigt waren, ich dachte mir nichts dabei. Kurz darauf erschien die Blondine wieder, sie trug nun das Outfit einer Polizistin und sah wirklich verboten gut aus. Sie ging nach vorne zum Mikrofon und begrüßte die Gäste, dann sah sie in meine Richtung. "Jetzt würde ich gerne den Simon zu mir nach vorne bitten, er hat nämlich heute Geburtstag" sagte sie dann mit einem strahlenden Lächeln und ich erstarrte. "Meint sie mich?" fragte ich meinen besten Kumpel und der nickte. "Los geh vor", drängelten die Jungs und ich sah mich gezwungen, tatsächlich Richtung Bühne zu gehen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich dieser Traumfrau gegenüber stand, die mich mit zwei Küsschen begrüßte und mich dann bat, auf dem bereitgestellten Stuhl Platz zu nehmen. Ich saß kaum, da begann die Musik wieder zu spielen und die hübsche Blondine lief ein paar mal mit wackelnden Hüften um meinen Stuhl.

Ein unvergessliches Geschenk

Urplötzlich blieb sie mit dem Rücken zu mir stehen, bückte sich und wackelte mit ihrem Po direkt vor meinen Augen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich war begeistert, als sie mit einem geschickten Griff die Hosenbeine aufriss und den Stoff auf den Boden warf. Nun stand sie im Tanga vor mir und ich musste mich zurückhalten, um ihren süßen Po nicht zu berühren. Sie tanzte nur für mich, direkt vor meinen Augen zog sie sich Stück für Stück weiter aus, bis sie schließlich zum Tanga nur noch den passenden BH trug. Sie setzte sich auf meinen Schoß und rieb ihren Unterleib aufreizend an mir, meine Erregung zeichnete sich deutlich durch meine enge Jeans ab. "Gefällt Dir das mein Kleiner?" flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte. Noch einmal rieb sie mit ihrer Intimzone über meine Erregung, dann sprang sie wieder auf, drehte sich um und drängte mir ihren Po direkt vor das Gesicht. Sie hatte wunderbar weiche Haut, ich konnte ihren weiblichen Duft einatmen, als sie ihr Gesäß wieder und wieder vor meinen Augen schwenkte. Plötzlich ging sie kurz von der Bühne, ich wollte schon wieder aufstehen, doch da war sie bereits zurück. "Was gehört zu einer Party?" rief sie ins Publikum und es drangen unterschiedliche Antworten zu uns nach vorne. Sie zauberte hinter ihrem Rücken eine Flasche Sprühsahne hervor und drückte sie mir in die Hand. Mit geschickten Händen öffnete sie dann ihren BH und ließ ihre Brüste endlich in die Freiheit.

Lust auf mehr

"Sprüh mich ein Baby", hauchte sie und ich widersprach nicht. Langsam schüttelte ich die Flasche mit der Sahne, drehte sie um und sprühte die köstliche Leckerei direkt auf ihre üppigen Brüste. Sie hatte sich erneut auf meinen Schoß gesetzt, so dass ihre wonnigen Kugeln unmittelbar in meiner Nähe waren. Sie beugte ihren Oberkörper zurück und ich dekorierte ihre Brüste samt den süßen, kleinen Warzen mit Sahne. "Ablecken, Ablecken", gröhlte das Publikum und ich nahm all meinen Mut zusammen und begann hingebungsvoll die großen, festen Brüste abzuschlecken. Keinen Tropfen Sahne ließ ich zurück und auch als die Süßigkeit längst vernascht war, liebkoste ich ihre Brüste weiter und hörte erst wieder auf, als sie langsam aufstand. "Hier auch", flüsterte sie, drehte sich um und bückte sich, so dass ich ihren Popo direkt vor meinem Gesicht hatte. Langsam und aufreizend zog sie ihren Slip herunter, so dass ich direkt zwischen ihre Schenkel schauen konnte. Sie schloss die Beine allerdings schnell und ich widmete meine Aufmerksamkeit ihrem Po. Zärtlich sprühte ich sie auch hier mit Sahne ein und begann dann schnell, sie zärtlich wieder abzuschlecken. Sie schmeckte nach Lust und nach mehr, ich konnte meine Schärfe kaum noch im Zaum halten, dazu kam das klatschende Publikum und der spürbare Hauch von Erotik in den Räumlichkeiten. Nachdem ich auch ihren Po komplett von der Sahne befreit hatte, stand sie auf und ging zum Mikrofon. "Danke euch fürs zuschauen, nun kommt meine Kollegin Nadine", sagte sie mit leiser Stimme, dann kam sie auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: "Hast Du Lust, mit mir zu duschen?" Ich konnte nichts sagen, sondern nickte nur und folgte ihr in eine unvergessliche Nacht.

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Bildnachweise:
1. Bild © Vladimirs Poplavskis - Fotolia