Ich spielte schon seit mehr als 12 Jahren Volleyball, als unsere Mannschaft endlich die Chance erhielt, an einer Meisterschaft teilzunehmen. Ich war furchtbar aufgeregt und als Teamkapitänin trichterte ich meinen Mädels ein, dass wir unser Training verschärfen und die Meisterschaft unbedingt gewinnen müssen. Unser Trainer Manfred sah es genauso, er nahm uns zur Vorbereitung auf das große Ereignis immer härter ran und erhöhte unser Trainingspensum auf das Doppelte. Ich spürte schon nach einer Woche Intensivtraining jeden Muskel meines Körpers und war dankbar, als Manfred mir eines Tages nach dem Training eine Massage der Beine anbot. Ich ließ mich auf den Boden der Sporthalle sinken und schloss die Augen, als seine Hände meine Waden und meine angespannten Oberschenkel lockerten. Plötzlich rutschte er ein Stück nach vorn und sein Daumen streichelte einmal kurz über meinen Schritt. Ich zuckte zusammen und sah ihn erschrocken an, er entschuldigte sich und gab mir zu verstehen, dass er abgerutscht sei. Ich entspannte mich wieder und legte mich auf den Boden, ihn ließ ich weiter massieren, denn ich mochte ihn. Doch meine Gedanken schweiften ab und ich konnte nicht umhin, immer wieder an den kurzen Moment zu denken, als sein Daumen meinen Schoß berührt hatte. Eine Erregung, die ich unbedingt unterdrücken wollte, erfasste mich und ich stellte entsetzt fest, dass Manfred auf meine Brustwarzen starrte, die bereits steif vor Erregung waren. Ich wurde rot und stand hastig auf. "Ich muss noch duschen", stammelte ich und schon war ich verschwunden. Die anderen Teamkolleginnen waren längst nach Hause gegangen, so hatte ich die Umkleidekabine für mich.
Ich genoss den Moment, als das Wasser über meinen Körper lief, den Schweiß abspülte und meine geschundenen Muskeln entspannte. Ich seifte mich mit meinem Kokosgel ein und dachte immer wieder an die erotische Stimmung, die sich plötzlich in der Turnhalle ausgebreitet hatte. Ich dachte an Manfred und fragte mich, ob auch er erregt war oder ob er wirklich nur versehentlich meine Muschel berührt hatte. Ich hörte ein Geräusch und sah aus zusammengekniffenen Augen zur Tür, die sich langsam öffnete. "Stella?" hörte ich meinen Trainer rufen und zuckte zusammen. Er war hier, in der Dusche und ich war vollkommen nackt. Ich wollte schimpfen, wollte den Vorhang der Dusche zuziehen, wollte schnell mein Handtuch nehmen und mich bedecken, doch stattdessen tat ich nichts. Er öffnete die Tür zu den Duschen und dann sah er mich, nackt und voller Schaum. "Oh ich, ich...." stotterte er, doch machte keine Anstalten, den Raum wieder zu verlassen. Er sah mich hemmungslos von oben nach unten an und mir wurde heiß bei der Vorstellung, wie er mich vorhin berührt hatte. "Komm doch zu mir", hörte ich mich sagen und wunderte mich über meinen eigenen Mut. Er ließ sich diese Einladung nicht entgehen, zog seine knappen Shorts und sein T-Shirt aus und kam zu mir unter die Dusche. Wie gebannt starrte ich auf seine Erregung, die steil von seinem Körper ab stand. Er hielt sich nicht mit langen Gesprächen auf, sondern griff sofort zu und begann meine kleinen, aber festen Brüste zu massieren.
Ich keuchte auf, als er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ein wenig hinein kniff. Es tat weh und gleichzeitig begann es in meinem Schoß zu pochen, die Erregung übermannte mich heftig und ich presste meinen Körper lustvoll gegen seinen. "Darf ich noch mal abrutschen?" fragte er grinsend und ich nickte heftig, wenig später fuhr seine Hand bereits meinen Oberschenkel hinauf und suchte sich den Weg zwischen meine Schenkel. Ich öffnete die Beine und stand nun mit gespreizten Beinen unter der Dusche, während er seine feuchten Finger zwischen meine Schenkel gleiten ließ. Er rieb den empfindlichsten Punkt meines Körpers und ich klammerte mich stöhnend an die Haltestange der Duschbrause. Doch auch ich wollte ihn berühren und so ließ ich ein wenig meines Kokosgels auf meine Handflächen tropfen und begann dann sanft seine Erregung zu massieren. Das feuchte Gel sorgte für eine gute Gleitfähigkeit meiner Hand und ich massierte ihn immer schneller werdend. Er stöhnte leise auf, als ich mit der anderen Hand seine Liebeskugeln umfasste und seine Liebkosungen zwischen meinen Schenkeln wurden immer fordernder. "Du bist unglaublich gut", flüsterte er und mein Unterleib zuckte. "Ich will dich schmecken", hauchte er kurz darauf und sank vor mir auf die Knie. Ehe ich reagieren konnte, spürte ich bereits seine Zunge an der kleinen Perle der Lust, die bereits zwischen meinen Beinen hervorlugte. Er war sehr geübt in diesen Dingen wie mir schien, denn er berührte exakt all diese Punkte, die ich auch benutzte, wenn ich mir selbst Lust verschaffte.
ch schloss die Augen und genoss das Gefühl, was seine Zunge in meinem Feuchtgebiet hinterließ. Plötzlich begann er mich zusätzlich mit den Fingern zu lieben, was meine Lust nur noch mehr anfachte. Ich versuchte mich zu beherrschen, zur Ordnung zu rufen, doch es gelang mir nicht. Hemmungslos stöhnte ich meine Lust heraus, mein Becken zuckte und der Höhepunkt war nicht mehr aufzuhalten. Ich atmete immer noch hektisch, als er bereits wieder zwischen meinen Beinen hervor gekommen war und sich an meinem Körper nach oben küsste. "Darf ich Dich nehmen?" fragte er und ich konnte nur nicken. Mit seinen kräftigen Armen hob er mich hoch und trug mich aus der Dusche. Vor der Bank in der Garderobe setzte er mich ab und deutete darauf. "Halt dich daran fest", keuchte er, drückte meinen Oberkörper hinunter und dann spürte ich seine Männlichkeit von hinten gegen meinen Unterleib drücken. Wir glitten ineinander und auch er hatte Mühe, seine Erregung lange hinauszuzögern. Mit harten Bewegungen und einem schnellen Tempo liebte er mich und ich konnte bereits spüren, wie seine Männlichkeit pulsierte. Er schlug mit der Hand auf meine Pobacken, massierte sie kräftig und als ich die Muskeln meines Schoßes anspannte, schenkte er mir seinen Nektar völlig unvorbereitet. Er keuchte auf, stöhnte laut und ließ seiner Lust freien Lauf. Als wir eine halbe Stunde später angezogen zu seinem Auto schlenderten, legte er seinen Arm um mich und flüsterte mir zu: "Ein gutes Verhältnis zum Trainer ist wichtig, komm doch bitte morgen eine halbe Stunde früher vorbei". Ich grinste und sagte natürlich zu.
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